Walther
Mitglied
Moin,
der satz ist nicht schlimm, er beschreibt die sachlage. was angezeigt ist, nennt man bescheidenheit vor der form. es gibt in jeder dichterkarriere einen entscheidenden wendepunkt, der ausmacht, ob es mit dem texten was wird oder nicht. auf diesen wendepunkt habe ich hingewiesen. der lautet kurz: weiter schlechtes zeugs schreiben oder wirklich lernen, wie's geht. auch gedichte schreiben kann man lernen. es fällt, wie auch das sprechen selbst, nicht vom himmel.
damit man dann aber auch den weg des lernens beschreiten kann, benötigt man kein gelaber über die demokratische kunsteinstellung sondern den hinweis, wo man die infos fürs lernen herbekommt. davon hat ein dichterkollege oder eine -kollegin erheblich mehr.
lg W.
der satz ist nicht schlimm, er beschreibt die sachlage. was angezeigt ist, nennt man bescheidenheit vor der form. es gibt in jeder dichterkarriere einen entscheidenden wendepunkt, der ausmacht, ob es mit dem texten was wird oder nicht. auf diesen wendepunkt habe ich hingewiesen. der lautet kurz: weiter schlechtes zeugs schreiben oder wirklich lernen, wie's geht. auch gedichte schreiben kann man lernen. es fällt, wie auch das sprechen selbst, nicht vom himmel.
damit man dann aber auch den weg des lernens beschreiten kann, benötigt man kein gelaber über die demokratische kunsteinstellung sondern den hinweis, wo man die infos fürs lernen herbekommt. davon hat ein dichterkollege oder eine -kollegin erheblich mehr.
lg W.