Wolken auch über Hamburg und der Wind diesmal
zieht nach West,
der Sand rinnt durch die Finger,
so fest du ihn hältst,
feucht geworden in den letzten
drei Tagen seit Himmelfahrt,
und du denkst, himmelnochmal,
wie könnte man hier sein.
Den Mantel zu, famous blue raincoat,
nestelst nach der Zigarette, vorsicht, könnte tödlich sein,
und der Wind zieht nach West,
unterwegs mit einer Biographie jetzt, die er umträgt,
flüsternd und heulend um Häuser und Fenster,
aber nur einer horcht drauf:
sieh an, wie es ging, sagt er,
wo wir doch dann bleiben, immer, was wir sind.
Und geht vors Haus und sitzt auf der Schwelle,
unter dem Türstein und lauscht, und während
die Elben zu seinen Wünschen zustimmend die Hand
heben und er den Laurentiustränen nachsinnt, beginnen
neben ihm selbst die Silben zu schimmern,
und alles fällt, fällt wie von fern.
Ihm war in der Welt nichts zu erinnern,
auch nichts Arges, sagt er, aber was, was ihm gefällt?
zieht nach West,
der Sand rinnt durch die Finger,
so fest du ihn hältst,
feucht geworden in den letzten
drei Tagen seit Himmelfahrt,
und du denkst, himmelnochmal,
wie könnte man hier sein.
Den Mantel zu, famous blue raincoat,
nestelst nach der Zigarette, vorsicht, könnte tödlich sein,
und der Wind zieht nach West,
unterwegs mit einer Biographie jetzt, die er umträgt,
flüsternd und heulend um Häuser und Fenster,
aber nur einer horcht drauf:
sieh an, wie es ging, sagt er,
wo wir doch dann bleiben, immer, was wir sind.
Und geht vors Haus und sitzt auf der Schwelle,
unter dem Türstein und lauscht, und während
die Elben zu seinen Wünschen zustimmend die Hand
heben und er den Laurentiustränen nachsinnt, beginnen
neben ihm selbst die Silben zu schimmern,
und alles fällt, fällt wie von fern.
Ihm war in der Welt nichts zu erinnern,
auch nichts Arges, sagt er, aber was, was ihm gefällt?