Versonnen blickt er auf des Meeres Busen,
an dessen Wellensaum sein Schatten ruht
und wird erfasst von einer heißen Glut.
In seinem Kopfe toben die diffusen
Gedankenblitze, die ihn vorwärts treiben,
die Meeresbraut zieht ihn liebkosend fort.
Er reitet ihre Wellen, ohne Board.
Verführt lässt er sich von ihr einverleiben
und taucht hinab durch die kristall‘nen Grotten,
hinein in Dunkelheit, zum Meeresgrund,
wo eine Muschel liegt, sein schönster Fund.
Er öffnet sie, ihn blendet eine Perle,
da reißt Poseidon ihn mit einem Beben fort.
Die Perle bleibt in ihrem sich‘ren Hort.
an dessen Wellensaum sein Schatten ruht
und wird erfasst von einer heißen Glut.
In seinem Kopfe toben die diffusen
Gedankenblitze, die ihn vorwärts treiben,
die Meeresbraut zieht ihn liebkosend fort.
Er reitet ihre Wellen, ohne Board.
Verführt lässt er sich von ihr einverleiben
und taucht hinab durch die kristall‘nen Grotten,
hinein in Dunkelheit, zum Meeresgrund,
wo eine Muschel liegt, sein schönster Fund.
Er öffnet sie, ihn blendet eine Perle,
da reißt Poseidon ihn mit einem Beben fort.
Die Perle bleibt in ihrem sich‘ren Hort.
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