Hera Klit
Mitglied
Raimund von Horn
Sandra saugt mit dem Staubsauger gründlich und sichtlich um äußerste Sauberkeit bemüht, vor ihrem roten Doppelsofa den Teppichboden. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei Sandra um eine ganz normale, wohlerzogene Hausfrau handelt, die völlig unemanzipiert ist. Die, obwohl ihr Ehemann, der sie nie richtig befriedigt hat, auf einer längeren Geschäftsreise ist und sie also praktisch tun und lassen könnte, was sie wollte, trotzdem ihre Pflichten voll umfänglich wahrnimmt und ganz im Sinne ihres strengen, aber langweiligen Herrn Gemahls alle Hausarbeiten ordnungsgemäß erledigt. Solche Frauen findet man heute wirklich nur noch selten. Als neutraler Beobachter der häuslichen Szene wundert man sich schon etwas über die aufreizende Aufmachung dieser eigentlich total hausbackenen, konservativen Frau. Sie trägt ein viel zu kurzes Minikleidchen mit aufreizenden Nylonstrümpfen und man glaubt es kaum, High Heels. Die blonden Haare sind als verführerischer Bob geschnitten, dessen untere Spitzen die Winkel des knallrot geschminkten Schmollmundes umspielen. Über den Augen sehen wir viel zu viel Blau, darunter viel zu viel Weiß und die Wimpern sind extrem Schwarz und bestimmt nicht echt.
All dies passt nicht in unser Bild einer gut situierten deutschen Hausfrau in mittleren Jahren.
Nun, es mag Gründe für Sandras auffällige Aufmachung geben, die sich uns jetzt noch nicht erschließen. Möglicherweise lebt sie so ihre unbefriedigte Sinnlichkeit ein Stück weit aus, wenn der in Liebesdingen ziemlich unkundige Herr des Hauses abwesend ist. Wir sind bereit, ihr diese kleine menschliche Schwäche nachzusehen. Das Leben einer Hausfrau ist gemeinhin schwer genug und fehlerlos ist ja auch niemand. Selbst wir haben zugestandenermaßen ja auch unsere Macken, die wir um alles in der Welt niemand auf die Nase binden wollen.
Doch nun wird unsere Toleranz tatsächlich noch mehr auf die Probe gestellt, denn es klingelt an der Tür und Sandra schickt sich an in ihrem, ja man muss es sagen, nuttigen Aufzug die Tür zu öffnen. Da die Kette vorliegt, öffnet sich die Tür nur ein Spalt breit. Gerade so weit, um den davor stehenden älteren Herrn ganz gut zu erkennen und einschätzen zu können. Und bei diesem Anblick müssen bei jeder anständigen Frau sofort die Alarmglocken läuten. Wir sehen da einen Mann in seinen späten Sechzigern, mit gegelten Haaren und listigem Verführerschnurbart, dem die Worte Schürzenjäger und an Frauen-Heranmacher schier auf die Stirn tätowiert sein könnten. So einem sollte man praktisch wortlos die Tür ins Gesicht knallen, ganz besonders, wenn man eine schutz- und hilflose Frau ist, die sich niemals gegen Zudringlichkeiten eines derartigen Hallodris wehren könnte.
„Guten Tag Gnädigste, mein Name ist Raimund von Horn, ich bin über ihnen eingezogen und wollte mich mal vorstellen bei ihnen der Höflichkeit halber, außerdem fehlt mir dummerweise noch Zucker, sodass ich sie darum bitten muss.“, hören wir nun diesen Zuhältertypen mit dem Charme des Paten sagen. Plumper und billiger geht es nicht, das ist doch lächerlich, von Horn, so ein Name kann es doch im echten Leben gar nicht geben.
Aber was macht unsere Sandra? Sie löst sogleich die Kette, sie öffnet die Tür sperrangelweit und lässt diesen zwielichtigen Unmenschen in die Wohnung herein. Sie muss den Verstand verloren haben? Eine Ursache könnte natürlich ihre tiefe Unbefriedigtheit sein, an der ihr sauberer Ehemann schuld ist. Natürlich ist eine solche Ehefrau, die zwar treu wie Gold ist, innerlich nicht gefestigt genug, um sich nicht nach richtiger, dreister und feister Männlichkeit unbewusst zu sehnen. Sie weiß das freilich selbst nicht, deswegen müssen wir ihr das unvorsichtige Türöffnen einfach verzeihen und hoffen, dass die Sache noch mal glimpflich abgeht und es sich bei diesem alten Kerl nur scheinbar um einen gewissenlosen Aufreißertypen handelt, der Schande über jedes Frauenzimmer, das nicht bei drei auf den Bäumen ist bringen will, um sich an ihrem hilflos sich windenden Körper zu laben. Solche Halunken bekommen doch meist, was sie wollen, weil sie den Urtrieb des schwachen weiblichen Wesens nach Unterwerfung und genommen und besudelt werden, ganz genau kennen und schonungslos ausnutzen.
Sandra sollte jetzt schnell etwas Zucker aus der Küche holen, um diese Bedrohung von einem Mann sofort wieder aus der Wohnung hinauszubekommen.
Aber jetzt schlägt es dreizehn! Wir hören Sandra sagen: „Setzen sie sich doch zu mir aufs Sofa, Herr von Horn, ich möchte doch zu gerne Näheres über sie erfahren.“
Diese Frau missachtet sämtliche Regeln des Anstands und der Gepflogenheiten, sie wird teuer dafür bezahlen müssen, das fühlt jeder anständige Mensch der diese Szenen beobachten muss. Man möchte ihr zurufen: „Tue das um Gotteswillen nicht.“ Aber man kann ja nicht.
Dann landen die zwei natürlich auf dem Sofa. Wie zu befürchten war setzen sie sich von Anfang an viel zu eng beieinander. Wie kann ein sittsame Frau ruhig und besonnen bleiben, wenn sich der Schenkel eines mit Testosteron geradezu überfüllten Machomannes in den besten Jahren heiß und fordernd an ihren empfänglichen Schenkel presst, dass schon gleich alles droht, feucht und gefügig zu werden? Dann noch die Reißleine zu ziehen, kann doch nur noch mit Glück gelingen oder der Ehemann müsste gerade hereinkommen. Doch der ist weit weg in München und er denkt zu Hause ist alles in Ordnung. Doch nichts ist in Ordnung, ganz im Gegenteil, denn Raimund von Horn ist nun dabei, seine verruchte, liebeskundige Hand langsam zwischen den Schenkeln, der sich nicht wehren könnenden Sandra hinaufgleiten zu lassen zum allerheiligsten Zentrum der Begierden. Fast ist er an dem kleinen roten Spitzenslip angekommen.
„So mein Liebchen, ich werde dir jetzt schön einen blasen.“, sagt dieser Wurm.“
Sandra, die eben noch völlig willenlos war fährt auf, schubst den Verdatterten mit dem nun recht gewalttätig wirkenden Ellenbogen barsch zu Seite und springt vom Sofa auf.
Sie reißt sich die Perücke vom Kopf und schimpft jetzt mit tiefer Stimme, denn sie ist jetzt wieder Joachim:
„Ich habe dir geschrieben, ich stehe nur auf aktive Männer, die praktisch eine Frau suchen und du bist jetzt nur wieder ein Schwuler, der es selbst besorgt kriegen will. Ich bin keine aktive Transe, die es Schwulen besorgt. Ich bin eine nicht geoutet Transsexuelle, die leider keine geschlechtsangleichende Operation machen lassen kann. Ich würde es bestimmt tun, wenn ich alleine leben würden.
Meine Lebensumstände lassen es aber nicht zu, deswegen will ich wenigstens Rollenspiele machen mit einem echten, richtigen Mann, der nur auf Mösen und Titten und Ärsche steht.
In meinem Profil auf der Webseite steht das alles drin und du behauptest in deinem Profil, so ein Mann zu sein. Ich fordere dich auf, auf der Stelle zu gehen.“
Der vermeidlich Raimund von Horn heißende Mann verlässt gesenkten Hauptes die Wohnung, ohne den Versuch zu machen, Sandra zurückzubekommen. Joachim erscheint ihm jetzt doch zu bedrohlich in seiner Wut.
Joachim zieht alle Fummel aus und wirft sie auf das Sofa, zuletzt den roten Spitzenslip und geht unter die Dusche, um sich all das abzuwaschen.
Am nächsten Tag sehen wir die Ehefrau von Joachim, die inzwischen von ihrem
Besuch bei ihrer Mutter zurück ist, das Sofa absaugen. Etwas Kleines wird aus einer Ritze des Sofas angesaugt. Sie stellt den Sauger ab und zieht einen roten Spitzenslip aus der Bodendüse.
Sie ruft Joachim unverzüglich herbei und stellt ihn zur Rede:
„Hattest du gestern eine Schlampe hier auf dem Sofa?“
Joachim gesteht der Einfachheit halber, sofort, dass er gestern eine Schlampe auf dem Sofa hatte.
Seine Frau regt sich furchtbar auf und beteuert, sich scheiden zu lassen.
Joachim tut so, als fühle er sich unheimlich schuldig, weil er mit dieser Schlampe rumgemacht hat und als befürchte er, seine Frau würde sich wirklich scheiden lassen.
Aber er ist sich sicher, dass sie es aus so einem Grund bestimmt nicht tun wird, denn er weiß, dass sie eine unemanzipierte Frau ist, die Schürzenjäger insgeheim als richtige Männer einstuft, mit denen man sich halten muss, weil der Sex mit so einem der beste und geilste ist.
Hera Klit, Januar 2022
Sandra saugt mit dem Staubsauger gründlich und sichtlich um äußerste Sauberkeit bemüht, vor ihrem roten Doppelsofa den Teppichboden. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei Sandra um eine ganz normale, wohlerzogene Hausfrau handelt, die völlig unemanzipiert ist. Die, obwohl ihr Ehemann, der sie nie richtig befriedigt hat, auf einer längeren Geschäftsreise ist und sie also praktisch tun und lassen könnte, was sie wollte, trotzdem ihre Pflichten voll umfänglich wahrnimmt und ganz im Sinne ihres strengen, aber langweiligen Herrn Gemahls alle Hausarbeiten ordnungsgemäß erledigt. Solche Frauen findet man heute wirklich nur noch selten. Als neutraler Beobachter der häuslichen Szene wundert man sich schon etwas über die aufreizende Aufmachung dieser eigentlich total hausbackenen, konservativen Frau. Sie trägt ein viel zu kurzes Minikleidchen mit aufreizenden Nylonstrümpfen und man glaubt es kaum, High Heels. Die blonden Haare sind als verführerischer Bob geschnitten, dessen untere Spitzen die Winkel des knallrot geschminkten Schmollmundes umspielen. Über den Augen sehen wir viel zu viel Blau, darunter viel zu viel Weiß und die Wimpern sind extrem Schwarz und bestimmt nicht echt.
All dies passt nicht in unser Bild einer gut situierten deutschen Hausfrau in mittleren Jahren.
Nun, es mag Gründe für Sandras auffällige Aufmachung geben, die sich uns jetzt noch nicht erschließen. Möglicherweise lebt sie so ihre unbefriedigte Sinnlichkeit ein Stück weit aus, wenn der in Liebesdingen ziemlich unkundige Herr des Hauses abwesend ist. Wir sind bereit, ihr diese kleine menschliche Schwäche nachzusehen. Das Leben einer Hausfrau ist gemeinhin schwer genug und fehlerlos ist ja auch niemand. Selbst wir haben zugestandenermaßen ja auch unsere Macken, die wir um alles in der Welt niemand auf die Nase binden wollen.
Doch nun wird unsere Toleranz tatsächlich noch mehr auf die Probe gestellt, denn es klingelt an der Tür und Sandra schickt sich an in ihrem, ja man muss es sagen, nuttigen Aufzug die Tür zu öffnen. Da die Kette vorliegt, öffnet sich die Tür nur ein Spalt breit. Gerade so weit, um den davor stehenden älteren Herrn ganz gut zu erkennen und einschätzen zu können. Und bei diesem Anblick müssen bei jeder anständigen Frau sofort die Alarmglocken läuten. Wir sehen da einen Mann in seinen späten Sechzigern, mit gegelten Haaren und listigem Verführerschnurbart, dem die Worte Schürzenjäger und an Frauen-Heranmacher schier auf die Stirn tätowiert sein könnten. So einem sollte man praktisch wortlos die Tür ins Gesicht knallen, ganz besonders, wenn man eine schutz- und hilflose Frau ist, die sich niemals gegen Zudringlichkeiten eines derartigen Hallodris wehren könnte.
„Guten Tag Gnädigste, mein Name ist Raimund von Horn, ich bin über ihnen eingezogen und wollte mich mal vorstellen bei ihnen der Höflichkeit halber, außerdem fehlt mir dummerweise noch Zucker, sodass ich sie darum bitten muss.“, hören wir nun diesen Zuhältertypen mit dem Charme des Paten sagen. Plumper und billiger geht es nicht, das ist doch lächerlich, von Horn, so ein Name kann es doch im echten Leben gar nicht geben.
Aber was macht unsere Sandra? Sie löst sogleich die Kette, sie öffnet die Tür sperrangelweit und lässt diesen zwielichtigen Unmenschen in die Wohnung herein. Sie muss den Verstand verloren haben? Eine Ursache könnte natürlich ihre tiefe Unbefriedigtheit sein, an der ihr sauberer Ehemann schuld ist. Natürlich ist eine solche Ehefrau, die zwar treu wie Gold ist, innerlich nicht gefestigt genug, um sich nicht nach richtiger, dreister und feister Männlichkeit unbewusst zu sehnen. Sie weiß das freilich selbst nicht, deswegen müssen wir ihr das unvorsichtige Türöffnen einfach verzeihen und hoffen, dass die Sache noch mal glimpflich abgeht und es sich bei diesem alten Kerl nur scheinbar um einen gewissenlosen Aufreißertypen handelt, der Schande über jedes Frauenzimmer, das nicht bei drei auf den Bäumen ist bringen will, um sich an ihrem hilflos sich windenden Körper zu laben. Solche Halunken bekommen doch meist, was sie wollen, weil sie den Urtrieb des schwachen weiblichen Wesens nach Unterwerfung und genommen und besudelt werden, ganz genau kennen und schonungslos ausnutzen.
Sandra sollte jetzt schnell etwas Zucker aus der Küche holen, um diese Bedrohung von einem Mann sofort wieder aus der Wohnung hinauszubekommen.
Aber jetzt schlägt es dreizehn! Wir hören Sandra sagen: „Setzen sie sich doch zu mir aufs Sofa, Herr von Horn, ich möchte doch zu gerne Näheres über sie erfahren.“
Diese Frau missachtet sämtliche Regeln des Anstands und der Gepflogenheiten, sie wird teuer dafür bezahlen müssen, das fühlt jeder anständige Mensch der diese Szenen beobachten muss. Man möchte ihr zurufen: „Tue das um Gotteswillen nicht.“ Aber man kann ja nicht.
Dann landen die zwei natürlich auf dem Sofa. Wie zu befürchten war setzen sie sich von Anfang an viel zu eng beieinander. Wie kann ein sittsame Frau ruhig und besonnen bleiben, wenn sich der Schenkel eines mit Testosteron geradezu überfüllten Machomannes in den besten Jahren heiß und fordernd an ihren empfänglichen Schenkel presst, dass schon gleich alles droht, feucht und gefügig zu werden? Dann noch die Reißleine zu ziehen, kann doch nur noch mit Glück gelingen oder der Ehemann müsste gerade hereinkommen. Doch der ist weit weg in München und er denkt zu Hause ist alles in Ordnung. Doch nichts ist in Ordnung, ganz im Gegenteil, denn Raimund von Horn ist nun dabei, seine verruchte, liebeskundige Hand langsam zwischen den Schenkeln, der sich nicht wehren könnenden Sandra hinaufgleiten zu lassen zum allerheiligsten Zentrum der Begierden. Fast ist er an dem kleinen roten Spitzenslip angekommen.
„So mein Liebchen, ich werde dir jetzt schön einen blasen.“, sagt dieser Wurm.“
Sandra, die eben noch völlig willenlos war fährt auf, schubst den Verdatterten mit dem nun recht gewalttätig wirkenden Ellenbogen barsch zu Seite und springt vom Sofa auf.
Sie reißt sich die Perücke vom Kopf und schimpft jetzt mit tiefer Stimme, denn sie ist jetzt wieder Joachim:
„Ich habe dir geschrieben, ich stehe nur auf aktive Männer, die praktisch eine Frau suchen und du bist jetzt nur wieder ein Schwuler, der es selbst besorgt kriegen will. Ich bin keine aktive Transe, die es Schwulen besorgt. Ich bin eine nicht geoutet Transsexuelle, die leider keine geschlechtsangleichende Operation machen lassen kann. Ich würde es bestimmt tun, wenn ich alleine leben würden.
Meine Lebensumstände lassen es aber nicht zu, deswegen will ich wenigstens Rollenspiele machen mit einem echten, richtigen Mann, der nur auf Mösen und Titten und Ärsche steht.
In meinem Profil auf der Webseite steht das alles drin und du behauptest in deinem Profil, so ein Mann zu sein. Ich fordere dich auf, auf der Stelle zu gehen.“
Der vermeidlich Raimund von Horn heißende Mann verlässt gesenkten Hauptes die Wohnung, ohne den Versuch zu machen, Sandra zurückzubekommen. Joachim erscheint ihm jetzt doch zu bedrohlich in seiner Wut.
Joachim zieht alle Fummel aus und wirft sie auf das Sofa, zuletzt den roten Spitzenslip und geht unter die Dusche, um sich all das abzuwaschen.
Am nächsten Tag sehen wir die Ehefrau von Joachim, die inzwischen von ihrem
Besuch bei ihrer Mutter zurück ist, das Sofa absaugen. Etwas Kleines wird aus einer Ritze des Sofas angesaugt. Sie stellt den Sauger ab und zieht einen roten Spitzenslip aus der Bodendüse.
Sie ruft Joachim unverzüglich herbei und stellt ihn zur Rede:
„Hattest du gestern eine Schlampe hier auf dem Sofa?“
Joachim gesteht der Einfachheit halber, sofort, dass er gestern eine Schlampe auf dem Sofa hatte.
Seine Frau regt sich furchtbar auf und beteuert, sich scheiden zu lassen.
Joachim tut so, als fühle er sich unheimlich schuldig, weil er mit dieser Schlampe rumgemacht hat und als befürchte er, seine Frau würde sich wirklich scheiden lassen.
Aber er ist sich sicher, dass sie es aus so einem Grund bestimmt nicht tun wird, denn er weiß, dass sie eine unemanzipierte Frau ist, die Schürzenjäger insgeheim als richtige Männer einstuft, mit denen man sich halten muss, weil der Sex mit so einem der beste und geilste ist.
Hera Klit, Januar 2022
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