Hallo Herbert,
du kannst es mir übel nehmen oder nicht: in seiner Tiefe erinnern mich deine Zeilen an das Gedicht von Hermann Conradi „Im Vorüberfluge“, das ich immer wieder mal lese. Nur kannte er damals noch keine „dunkle Materie“, wenn es sie denn geben sollte. Etwas stoße ich mich an dem Begriff „zahnlos“, aber da wirst du dir etwas dabei gedacht haben.
Gruß
PS.