Ruf der Hähne
Sie steht da, umringt von Kränen,
kleinen, großen, Riesenkähnen,
auf der Stirn verwehte Strähnen,
das Gesicht bedeckt mit Tränen.
Wieder bleibt von Zukunftsplänen
nur ein Warten, Hoffen, Wähnen.
Ihre Augen folgen Schwänen,
durch das Schluchzen drängt ein Gähnen.
Es ist früh, an ihren Zähnen
spürt sie eisig Kälte. Tränen
mischen sich mit Regen, Gähnen -
sie kehrt um. Auf Eisenspänen
knirschen Schritte.
(Kapitänen.)
Sie steht da, umringt von Kränen,
kleinen, großen, Riesenkähnen,
auf der Stirn verwehte Strähnen,
das Gesicht bedeckt mit Tränen.
Wieder bleibt von Zukunftsplänen
nur ein Warten, Hoffen, Wähnen.
Ihre Augen folgen Schwänen,
durch das Schluchzen drängt ein Gähnen.
Es ist früh, an ihren Zähnen
spürt sie eisig Kälte. Tränen
mischen sich mit Regen, Gähnen -
sie kehrt um. Auf Eisenspänen
knirschen Schritte.
(Kapitänen.)