S-Lyrik

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sufnus

Mitglied
S-Lyrik

I.

Der Juni ist präzise
er führt das Sommerbuch
mit Akribie

Mein letzter Eintrag handelte von kühlen Nächten
und ich gestehe meine Schönschrift war dabei
etwas nachlässig und wie ich fürchte
metrisch ungenau

Im Stillen träume ich vom Tau


II.

Komm kleiner Fuchs
bring mich nach Haus
den Wolken ging der Regen aus

Und schlägt der Wind
dem Leichtsinn noch
das Wetter um
dann find ich uns ein Nesselblatt

Ich warte am Aglaiahang
komm kleiner Fuchs
wir wollen heim


III.

Ab hier fehlt der Gesang
der Grazien steht im Hesiod
der Sommer ist bekanntlich stumm

Ich hab mir sagen lassen dass
im Baggersee seit Jahren
niemand mehr ertrunken ist


IV.

Jetzt heißt es warten
die Welt ist rund
ich hasse Rilke
ab morgen wird
der Wetterdienst sich äußern
 
ach, sufnus. ich liebe den kleinen fuchs. und ich verstehe den hass auf rilke, den ich liebe (in gewisser hinsicht - kennst du die geschichte seiner musterung, wo der offizier auf die antwort auf die frage antwortete: wie heißen sie? rainer maria rilke. quatsch. rainer rilke heißen sie. - könnten wir einen rainer rilke auch so ernst nehmen?).
liebe grüße
charlotte
 

trivial

Mitglied
Lieber Sufnus,

beim Sinnieren über Dein Gedicht bin ich einerseits zum Entschluss gekommen, dass man Rilke nicht ernsthaft hassen kann, und andererseits habe ich mich gefragt, warum es für dieses zutiefst menschliche Gefühl, die Sehnsucht nach der Sehnsucht, keinen eigenständigen Begriff gibt.
Ich bin zum Entschluss gekommen, dass sie sich immer der Begrifflichkeit entziehen würde, da in der Sehnsucht nach der Sehnsucht schon die Sehnsucht nach der Sehnsucht nach der Sehnsucht angelegt ist, also bleibt sie unbenannt, damit sie bleiben kann.

Liebe Grüße
Rufus
 

klausKuckuck

Mitglied
Hey sufnus,
ich habe mal die volle Sternenzahl riskiert, obwohl ich deine S-Lyrik für eine Probe aus dem Zettelkasten halte. Verspielt ist sie, ja. Und hinreichend undurchsichtig auch, dass der erfinderischen Spekulation nichts im Wege steht. Na, und der vermeintliche Hass auf Rilke – was soll denn das sein? Der Mann hat mindestens fünf unzerstörbar schöne Gedichte geschrieben – vielleicht auch nur vier. Damit hat er uneinholbar vorgelegt, und, ja, die Sonette an Orpheus hätte er sich locker schenken können. Aber deswegen gleich Hass … ;)
Gruß KK
 

Rachel

Mitglied
Hei Sufnus,

Zeilen und Assoziationen erscheinen leicht, frei, fast sorglos und sommerlich. Man kann sie überziehen ohne sich verzerren zu müssen. Der 3. Strophe fehlt echt der Gesang, da wird es zur bloßen (bedrohlichen) Mitteilung. Wenn die äußere Welt rund ist, ist Rilke hassen - Rilke lieben, der Wetterdienst meldete ja schon den stillen Tau. Der rote Faden hat etwas Bühnenhaftes und will auf die Reise ...

Ich mag es ganz klar! :)
 

sufnus

Mitglied
Hey Ihr Lieben!
So viele Reaktionen - ich freue mich sehr! :)
Ich glaube, ich muss hier meine Reflektionsreflektionen auf mehrere Antworten verteilen, um der Lesbarkeit willen, aber auch aus Zeitgründen. ;)
Also zunächst erstmal: Ganz lieben Dank, @Franke , für die Empfehlung! Da hätte ich jetzt wirklich nicht mit gerechnet, ist doch schon der Titel (bei dem ich mir noch nicht so ganz sicher bin, ob das schon meiner (!) Weisheit (???) letzter Schluss ist) etwas sperrig.
Naja und dann ist das ganze Ensemble (ist das jetzt ein Gedicht oder sind es derer vier (?), ich bin nicht ganz sicher, tendiere aber zu Ersterem) auch noch ganz schön lang. Und es gibt wenig Reime. Es taucht Bildungsballast auf. Es wird auf Rilke geschimpft. Puh.
Die Hoffnung war schon, dass der Text die Lesehürden durch einige flankierende Zugewandtheiten etwas entschärft und außerdem in seiner Bruchstückhaftigkeit doch noch irgendwie zu einer Art lädierter Ganzheit findet. Die Empfehlung gibt dieser Hoffnung etwas Auftrieb! Das finde ich wirklich ermutigend. :)
Zu den anderen Bemerkungen, wie bereits angedeutet, später noch sehr gerne mehr! :)
LG!
S.
 

fee_reloaded

Mitglied
ist doch schon der Titel ... etwas sperrig.
Gerade dieses "Sperrige" ist für mein Empfinden das, was den Text so perfekt auf der richtigen Seite vom Zu-Viel an Sentiment knapp am Grat dieser äußerst poetischen Wanderung (lust)wandeln lässt, lieber sufnus!

Der kleine Fuchs braucht es (das Sperrige) ganz dringend, um in perfekter Distanz ans Herz gehen zu können.
Ich mag besonders, dass dir da ein Mix an verschiedenen "Tiefen-Schichten" gelungen ist. Sehr schön ausgewogen, das Ganze! Hut ab!

Liebe Grüße,
Claudia
 

Mimi

Mitglied
Die "Bruchstückhaftigkeit" Deines Gedichts, lieber sufnus, will sich für meinen Eindruck nicht gänzlich zu einem Ganzen zusammenfügen, aber hier habe ich komischerweise nicht das Gefühl, dass diese Fragmentierung (ich nenn es jetzt mal so) dem Ausdruck des Gedichts hinderlich wäre.
Irgendwie habe ich als Leserin eine gewisse Ahnung, ohne im Gedicht etwas wirklich "greifbar" (im übertragenen Sinne) zu verinnerlichen.

Der Titel, okay zugegeben, den kann ich jetzt nicht so recht einordnen, will mir dafür nicht ganz so gefallen, muss ja auch nicht.;)
Aber vielleicht magst Du ja diesbezüglich noch etwas aufklären...

Gruß
Mimi
 
Hi Sufnus

Liebe Kommentatoren- eine sehr schöne Vorlage und ein sehr interessanter Gedankenaustausch.

Ich habe noch ein paar Assoziationen anzubieten:

Der Fuchs - eine Intuition der Nächte. Oft ein Führer in andere Wirklichkeiten. Im Gedicht vielleicht die letzte poetische Projektionsfläche bevor es zum Bruch kommt. Der Fuchs (die Szene) steht eigentlich für alles was das Gedicht im letzten Teil verwirft. Die Szene ist aber gleichzeitig so schön kindlich, dass man geneigt sein kann zu denken der Autor wollte nicht bei seiner pathetischen Seite ertappt werden. Also: der Hass auf Rilke keine logische Explosion aus einer inneren Überforderung sondern ein schüchternes verleugnen und ein unbeholfen zerknüllter Liebesbrief ?

Übrigens ist der aglaiahang ein sehr schöner Neologismus - und zwar ein so schöner, dass man den sufnus darin schon von weitem erkennt. Like !! Wie der geschätzte Autor möglicherweise enden würde … Bravo !

mes compliments

Dio
 

sufnus

Mitglied
Hey Fee, Mimi & Dio! :)
Vielen lieben Dank fürs Vorbeischauen! Nur ganz kurz zu Mimis Titelfrage (zu dem Andrigen dann später mehr): S-Lyrik könnte für Schmetterlingslyrik stehen, dann würde die Ironie (oder gar Abwertung), die bei Schmetterlingslyrik anklingen mag, durch die Abkürzung womöglich teilweise einkassiert (oder nur versteckt?). Es könnte auch für die Himmelsrichtung stehen oder für Sommer. Oder für das Symbol für Entropie.
Und jaaa... und es könnte auch für sufnus stehen - das wäre jetzt nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber zugegebenermaßen schlecht widerlegbar. ;)
LG!
S.
 

seefeldmaren

Mitglied
Ich lese das Gedicht wie eine Sommerdepression getarnt als Naturlyrik...

Ein Versuch Ordnung herzustellen:

„Der Juni ist präzise / er führt das Sommerbuch / mit Akribie“
„Meine Schönschrift war dabei / etwas nachlässig
"

Dann Rückbesinnung, die kindlich ist:

„Komm kleiner Fuchs / bring mich nach Haus“

III - die Welt rührt sich nicht, der Tod wurde anscheinend abgeschafft:

„Der Sommer ist bekanntlich stumm“
„im Baggersee seit Jahren / niemand mehr ertrunken“


Dann Rilke als Selbstschutzargument und ganz zum Schluss die finale Resignation:

"ab morgen wird / der Wetterdienst sich äußern"

Quasi der Rückzug aus der Innerlichkeit und die Verantwortung abgegeben: Die hat der Wetterdienst.

Wenn ich jetzt den Ton des lyrischen Ichs deiner letzten Gedichte vor Augen habe, dann mache ich mir Sorgen um das lyrische Ich.
Versteckte Trauergesänge...
 

sufnus

Mitglied
Hey!
Ich "arbeite" nach und nach Eure Anmerkungen ab & natürlich ist es keine Arbeit sondern Vergnügen (in meiner Welt schließen sich diese beiden Begriffe tatsächlich aus - ich weiß, dass das keine mehrheitsfähige Haltung ist, aber das nur nebenbei).
Jedenfalls freut es mich, @schwarzer lavendel , dass ich mit dem Stichwort "kleiner Fuchs" einen für Dich so positiv besetzten Adressaten im Gedicht eingeführt habe. Meine (nicht gelöste) Schwierigkeit bestand darin, dass ich zwar primär den Schmetterling meinte ( daher ein Nesselblatt als optionalen Wetterschutz), aber den Meister Reineke auch nicht ausschließen wollte. Der Schmetterling tritt natürlich eigentlich mit großgeschriebenem "Klein" auf, hingwgen ein etwas minimalistisch konfigurierter caniner Fuchs mit adjektivischer Kleinschreibung von "klein". Hier wär mir Deine konsequente Kleinschreibung, charlotte, wirklich zupass gekommen, mein kleiner Kleiner Fuchs ist eigentlich etwas irreführend.... naja... es ist hier mal eher eine Stelle für die mündliche Präsentation.
Und was Rilke angeht... na... da verweise ich einach auf meine Antwort an den Kuckucksklaus. :)
Vorher aber noch ein Wort zu Deinen Überlegungen @trivial zum unbewortbaren Wort, der (Sehnsucht)^n für n gegen ∞ : Das ist ja eine prinzipielle Überlegung, die ins Kerngeschäft der Lyrik führt (wie ich sie verstehe), nämlich als einer Sprachfindungsmaschine für das (bisher) Unsagbare. Hier stellt sich schon die Frage, in Erweiterung von Wittgenstein: Ist alles was gesagt werden kann, auch wirklich alles? Oder anders: Gibt es Elemente der Realität, die so beschaffen sind, dass sie prinzipiell in keiner bestehenden oder noch zu entwickelnden Sprache notierbar sind? Man sollte es sich mit der Antwort "Naklar!" nicht zu leicht machen, aber es sollte mich freuen, wenn dem so wäre. Das würde eine ultimative Denkbarkeitsgrenze für sämtliche theoretisch möglichen Formen von Intelligenz definieren. In dem Fall: Nimm dies KI! :)
Aber jetzt bin ich arg vom Thema abgekommen...
Morgen gehts weiter! :)
LG!
S.
 

trivial

Mitglied
Lieber Sufnus,

da hast Du mir einen schönen Knoten in meinen Kopf gemacht. Die ganze Nacht(schicht) versuche ich schon zusammenzudenken, was nicht zusammen will.

Eine Welt außerhalb der Sprache – so dachte ich mir:
Wir werden nie das bienige Erleben von Ultraviolett als ontologische Erkenntnis verbuchen können, wohl aber haben wir die Grenzen unserer Welt verschoben, indem wir das Licht vermessen haben und 300 Nanometer als Abstraktion einer Welle denken können — also Erkenntnis durch epistemische Erfahrung, die noch vor 250 Jahren jenseits der Grenzen unserer Welt, unserer Sprache lag und in eine symbolische Form überführt wurde.
Damit verbunden scheint mir eine Art asymptotische Bewegung zur Erkenntnis hin.

Andererseits das unendliche Ineinanderfalten der Reflexionsebenen: hier die Sehnsucht nach der Sehnsucht nach der Sehnsucht...

Ich bin immer noch nicht weiter, wie ich dies beides als Grenzfälle der Sprache denken kann — scheinen sie mir doch unvereinbar und doch verwandt.
Das eine als Bewegung durch die Welt hindurch in uns hinein; das andere als Bewegung nach innen, reine Selbstbetrachtung.
Als würde man die Spiegelung der Welt in sich durch sich hindurch betrachten: eine Bewegung, die das "Außen" verinnerlicht, und eine, die sich selbst in immer neuen Ebenen spiegelt.

Nach weiteren Knoten oder Entknoten – ich kenne den Unterschied nicht mehr – denke ich:
Wir erweitern nicht unsere Welt, wir verdichten sie.
Ihre semantische Dichte nimmt asymptotisch zu.
Sie wird nicht größer, sondern dichter, komplizierter, schwerer zu entwirren — bis zu einem Punkt, wo die Kompression an ihre Grenzen stößt. Der Aufwand, noch mehr Bedeutung in dem gleichen Raum sauber unterzubringen, müsste zu einer Singularität führen.
Irgendwann wird weitere Erkenntnis so dicht gepackt, dass sie kaum noch intuitiv oder sprachlich auflösbar wird.
Neue Erkenntnisse intuitiv zu integrieren braucht neue Ebenen von Abstraktion...

Das klingt dann wie mein Sehnsuchtsmetaebenenreflexionsdilemma — und ich habe keine Ahnung, woran ich den ganzen Abend getüftelt habe und inwiefern dies überhaupt noch einen erkenntnistheoretischen Mehrwert hat — aber für mich fühlt es sich gut an, dass hier beides zusammenfällt.

Und um noch eine Lanze für die Sonette an Orpheus zu brechen:
Nachdem ich die Elegien für mich entdeckt hatte, fühlte ich mich von den Sonetten auch etwas vor den Kopf gestoßen, aber:

„Sei allem Abschied voran, als wäre er hinter
dir, wie der Winter, der eben geht.
Denn unter Wintern ist einer so endlos Winter,
daß, überwinternd, dein Herz überhaupt übersteht."


… finde ich wunderschön — und, um wieder zurück zu deinem Gedicht zu kommen, in diesem Kontext sehr passend.

Sorry für die wirren Gedanken, die Nacht war sehr groß und wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Kommentare schreiben.

Liebe Grüße
Rufus
 

mondnein

Mitglied
Ab hier fehlt der Gesang
der Grazien steht im Hesiod
der Sommer ist bekanntlich stumm
erstaunlich, daß die vielen Leser und Sternestreuer nichts zu der Konstruktion dieser Strophe anmerken.
ich vermute, es ist eine Apokoinou-Fügung: "der Gesang der Grazien" "fehlt ab hier", und er "steht im Hesiod", zu beiden Seiten hin als Subjekt zweier gleichzeitiger Prädikate.

nun ja, "der Hesiod", also der Gesang der neun Musen (wieso der drei "Grazien"?), steht nicht eigentlich im Hesiod, sondern ist der Hesiod, sofern der Dichter mit seinem Werk (in epischen Hexametern; aber dann ist es natürlich keine "Dichtung" im modernen Sinne) identisch ist, oder zumindest zur Deckung kommt.

oder ist "der Grazien" ein mir unbekannter Franzose mit Endbetonung?

grusz, hansz
 
lieber sufnus, es ging mir weder um fuchs noch schmetterling, sondern um das, was es aufgerufen hat.
und zu rilke - er hat mit der deutschen sprache (das einzige, was ich am deutschen liebe und respektiere) etwas gemacht, wofür sie nie gedacht war. wie sollten wir ihn nicht hassen ;).

und lieber hansz, wieso erstaunlich? wir alle sind schließlich nicht du! aber stimmt schon. was haben grazien mit hesiod zu tun, du argosäugiger* :).

liebe grüße
charlotte

*grüße gehen raus an günter, falls er hier mitliest.
 

sufnus

Mitglied
Ahoi!

Ich will gerne weiter die vielstimmigen Anregungen, Kommentare, Bedenkungen und kritischen Gedanken aufgreifen - und bleib mal erst in der Reihenfolge... insofern Bitte noch etwas Geduld lieber Hansz (und natürlich auch charlotte bzgl dieses Hesiod-Grazien-Komplexes. ;)

Zunächst erstmal, @Ubertas : Dass meine Zeilen, die durchaus nicht ganz unverkopft entstanden sind, einen Herztreffer erzielt haben, freut mich fanz besonders! Manchmal sind Denk- und Fühlorgan doch irgendwie verbunden. :)

Und was Deinen Eindruck angeht, lieber @klausKuckuck , da hast Du sicher das etwas unverbundene, non-finito-hafte im Text registriert. Auch wenn das von mir so geplant war (die Dinger sind schon in einem Aufwasch entstanden), so ist das doch nicht nur eine Stärke des Textes sondern auch eine Schwäche. Du hast mit Deinen Bedenken durchaus einen Punkt.

Was schließlich den Rilke-Hass angeht:
Der nichtswürdige Autor dieses Gedichts distanziert sich hiermit feierlich von der noch viel nichtswürdigeren Erzählstimme der Zeilen. Ich (also Ich-Ich und nicht Lyr-Ich) mag sogar das Orpheus-Gedöns von RMR ganz gerne. Nur der Panther kommt mir etwas zu den Ohren raus. ;)

Aber Deine Überlegung dazu, @Rachel ist viel besser:

Wenn die äußere Welt rund ist, ist Rilke hassen - Rilke lieben
Das gefällt mir sehr! :)

... to be continued... :)

LG!

S.
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo!

Dieser Faden ist exemplarisch für eine mehr als gelungene Diskussion unter einem Gedicht. So funktioniert Textarbeit, auch wenn sie in diesem Fall durch ein Sakrileg (Rilke) ausgelöst wurde. ;)
Dafür möchte ich mich bei allen Beteiligten herzlich bedanken!
Ich bin froh, dass ich die Empfehlung ausgesprochen habe.

Liebe Grüße
Manfred
 



 
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