Franklyn Francis
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Ja, ist eher ein Flash Fiction-Text, sehr kurz, kein Platz für eine Wendung am Ende.allerdings war recht schnell klar woher der Wind weht und der wurde dann auch nicht am Ende nochmals gedreht.
Danke sehr.Umgesetzt fand ich die Idee aber sehr gut von dir
Na, da hast du ja den Blick auf das Gebäude des ProtasVG aus dem Rhein Main Gebiet mit Blick auf die Skyline,
Und irgendwann sind alle Ersparnisse aufgebraucht und er hat nichts mehr, was er versilbern könnte ...Aber ich denke, es ist genau dieser Teufelskreis, aus dem sich der Protagonist nicht mehr befreien kann, den du beschreiben wolltest.
Prima!Sehr gerne gelesen!
Danke sehr.kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen: schön geschrieben
Ja, stimmt.aber vorhersehbar.
Ja, ich überlege mir was anderes, was besser zur Zeit passt. Vielleicht ein modernes GadgetDass die Frau, die du so liebevoll und fürsorglich beschreibst, zum Geburtstag einen Nerzmantel haben möchte, ist a) unglaubwürdig und b) aus der Zeit gefallen.
Hast du das was Spezielles im Auge?Ich würde die Story noch etwas feintunen.
Flash Fiction musste ich erstmal in die Suchmaschine werfen, aber auch dafür gilt (lt. Wiki): Protagonist, Konflikt, Hindernis und Komplikation sowie die Lösung.Ja, stimmt.
Ich habe mich hier vom Format her an eine Flash Fiction herangewagt. M.E. muss eine FF nicht unbedingt eine Entwicklung haben, so wie ich es sonst immer bei meinen Kurzgeschichten handhabe.
Sehe ich anders. Eben weil du sehr lange und ausführlich das Gleiche beschreibst, hättest du Platz für mehr Details/Wendungen oder was auch immer.Sicher könnte ich den Text zu einer KG ausbauen. Die hätte dann sicher mehr Details und ein anderes Ende. Das Ende müsste ja im Verlauf der Story ausgebaut werden, dafür braucht man Platz. Den hatte ich mir hier aber in der FF nicht gesetzt.
Löst m. E. das Problem nicht. Denn: Wie gesagt, dass eine liebevolle und fürsorgliche Frau, so wie du sie ja beschreibst, auf teure Geschenke aus ist, ist unglaubwürdig.Ja, ich überlege mir was anderes, was besser zur Zeit passt. Vielleicht ein modernes Gadget![]()
Kürzen. Und: s.o.Hast du das was Spezielles im Auge?
ich bin gespannt .Ich mache mir Gedanken und bastle etwas herum. Melde mich wieder.
Danke für dein Interesse an einer Überarbeitung.ich bin gespannt .
Zu umständlich ausgedrückt. Besser: „Elvira hielt mir die Tür auf". Dass der Protagonist dann hindurch geht, braucht man nicht extra zu erwähnen.Danke, dir auch“, antwortete ich lächelnd und trat durch die Tür, die Elvira mir aufhielt.
kann man vollkommen weglassen, ist für die Geschichte nicht relevant.Zu dieser Stunde war in der SB-Bäckerei nicht viel los. Der Kaffee war heiß und günstig – es gab sogar einen Keks dazu –, und das WLAN kostenlos. Ich nippte an der Tasse, während das Notebook hochfuhr. Die Internetseiten hatte ich als Favoriten angelegt. Ich scrollte mich durch, machte mir Notizen und trank zwei weitere Kaffees.
Auch unwichtig.Der Eintopf in der frei zugänglichen Kantine des Bankhauses schmeckte mir nicht
Zuviel Erklärungen.Das Dessert holte ich mir später, damit ich am anderen Tisch wichtigen Leuten lauschen konnte.
Egal, ob satt oder nicht, wiederholte ich das Ganze in einer anderen Kantine und an zwei Würstchenbuden, von denen ich wusste, dass die Anzugträger sie aufsuchten.
Das ist der Knackpunkt - durch die Erklärung verliert die Geschichte an Spannung.Drei Monate lag die Aktienblase nun zurück, bei der unsere Kunden ihr Geld und ich meinen Job verloren hatten
Ja, ich denke auch, der Text passt nicht zu "Kurzprosa" (wenn ich mir auch die anderen Texte dieser Rubrik in ihrer Kürze so ansehe).Also für mich ist das eine Kurzgeschichte,
Vielen Dank vorab. Da sind sehr gute Hinweise bei, über die ich nachdenke.Hier noch ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
Klar, hast recht. So etwas würde ich bei anderen Texten auch sofort merken, nur bei meinem eigenen nicht. ;-)Zu umständlich ausgedrückt. Besser: „Elvira hielt mir die Tür auf". Dass der Protagonist dann hindurch geht, braucht man nicht extra zu erwähnen.
Das hatte ich erst kürzlich eingeschoben, vorher gab es diese Erklärung nicht.Das ist der Knackpunkt - durch die Erklärung verliert die Geschichte an Spannung.
Apropos "brav". Der Prota scheint nun alles seiner Frau beichten zu wollen und schickt seinen Schwager nach Hause, damit er dies nicht mitbekommt. Außerdem will er ihm auch keine Finanztipps geben, da er einsieht, es nicht (mehr) zu können und ihn schützen möchte.mit Anfang, Mitte, einem etwas zu brav geratenen Schluss
Dass man beim eigenen Text oftmals weniger bemerkt als bei anderen, ist normal - man ist zu sehr mit dem Text verstrickt.Klar, hast recht. So etwas würde ich bei anderen Texten auch sofort merken, nur bei meinem eigenen nicht. ;-)
Danke dir dafür und für die Bewertung.super überarbeitet! So finde ich die Geschichte sehr viel besser.
Ja, genau. Ich wollte das ausgelutschte Wort "betriebsblind" nicht nutzenDass man beim eigenen Text oftmals weniger bemerkt als bei anderen, ist normal - man ist zu sehr mit dem Text verstrickt.