lindenmarc
Mitglied
Schmerz
Tief unter der Erde lebt der Gott der Verdammnis,
gleich nachdem die neue Religion ausgerufen wurde,
haben sich Ihr alle Ungläubigen unterworfen-
Sie knien sich kollegial nieder und preisen ihn.
Die Priester in weißen Kitteln mit Ihren Theorien,
und die uneigennützige Schwestern
feiern ihn in sterilen Operationssälen,
der Gläubige liegt betäubt auf den Opfertisch.
Immer neue Versuchsanleitungen werden angefertigt
Maschinen steuern und kontrollieren die Vorgänge-
Tag und Nacht findet eine 100 % Überwachung statt
-um zu zeigen wie stark der Glaube ist- .
-um zu zeigen wie stark der Glaube ist-
wird Säure und Plastik serviert, um Gott zu besänftigen,
Ideale, Hoffnungen und Träume
werden mit einen sanftmütigen Lächeln geopfert
Die Priester prophezei´n bessere Zeiten
Gott lebt überall, in jeder Zelle
in jedem Molekül, welches sich im Rhytmus
des betrunkenen Trauermarsches selig wiegt.
Mit spitzen Nadeln in allen Körperöffnungen
tanzen die Jünger bunt bemalt und karg gekleidet
auf den Straßen der ewig feiernden Stadt.
Sie schlafen miteinander in Abrisshäusern.
Am nächsten Morgen tritt Ernüchterung ein
und Gott zeigt sein wahres Gesicht,
die Maske fällt und illusionslos gehen
sie wieder auf die Straßen tanzen.
Tief unter der Erde lebt der Gott der Verdammnis,
gleich nachdem die neue Religion ausgerufen wurde,
haben sich Ihr alle Ungläubigen unterworfen-
Sie knien sich kollegial nieder und preisen ihn.
Die Priester in weißen Kitteln mit Ihren Theorien,
und die uneigennützige Schwestern
feiern ihn in sterilen Operationssälen,
der Gläubige liegt betäubt auf den Opfertisch.
Immer neue Versuchsanleitungen werden angefertigt
Maschinen steuern und kontrollieren die Vorgänge-
Tag und Nacht findet eine 100 % Überwachung statt
-um zu zeigen wie stark der Glaube ist- .
-um zu zeigen wie stark der Glaube ist-
wird Säure und Plastik serviert, um Gott zu besänftigen,
Ideale, Hoffnungen und Träume
werden mit einen sanftmütigen Lächeln geopfert
Die Priester prophezei´n bessere Zeiten
Gott lebt überall, in jeder Zelle
in jedem Molekül, welches sich im Rhytmus
des betrunkenen Trauermarsches selig wiegt.
Mit spitzen Nadeln in allen Körperöffnungen
tanzen die Jünger bunt bemalt und karg gekleidet
auf den Straßen der ewig feiernden Stadt.
Sie schlafen miteinander in Abrisshäusern.
Am nächsten Morgen tritt Ernüchterung ein
und Gott zeigt sein wahres Gesicht,
die Maske fällt und illusionslos gehen
sie wieder auf die Straßen tanzen.