Die Musik dröhnt. Sie bewegen sich im Rhythmus, drehen sich, stampfen, die verkleideten Leiber, freudig im Takt der Musik. Am Rande der Tanzfläche tippt jemand sie an, mit einem Lächeln im Gesicht zwinkert er ihr zu: „Tanzt du mit mir?“ seine freundliche Frage. „Warum nicht?“ kommt ihre Antwort zurück und sie tanzen, tanzen toll, zusammen.
Da wechselt die Musik, ein neues Lied ertönt. Immerhin, es ist Karneval: „20 cm sind zu wenig lieber Peter! 20 cm sind in Wirklichkeit viel größer.“ Oh, das ist ihr jetzt aber peinlich. Sie schaut überall hin, nur nicht auf ihn. Dabei scheint er immer noch zu lachen. „Suchst du jemanden?“ Seine nächste Frage. „Ja“, stammelt sie „meine Freundin, ich schaue, wo sie steckt. Ach sie wird zur Theke sein“, beantwortet sie sich selbst und gibt sich wieder der Musik hin. Sie wagt es nicht ihn anzusehen, doch sicher grinst er immer noch. Ob sie wohl auch noch rot geworden ist?
Endlich ist das Lied zu Ende und schnell begibt sie sich zurück auf ihren Platz. Ihre Freundin kommt zurück, „kommst du mit, Britta zum Bahnhof bringen, damit sie den letzten Zug noch erwischt?“ „Klar doch, mach ich doch glatt!“
Da wechselt die Musik, ein neues Lied ertönt. Immerhin, es ist Karneval: „20 cm sind zu wenig lieber Peter! 20 cm sind in Wirklichkeit viel größer.“ Oh, das ist ihr jetzt aber peinlich. Sie schaut überall hin, nur nicht auf ihn. Dabei scheint er immer noch zu lachen. „Suchst du jemanden?“ Seine nächste Frage. „Ja“, stammelt sie „meine Freundin, ich schaue, wo sie steckt. Ach sie wird zur Theke sein“, beantwortet sie sich selbst und gibt sich wieder der Musik hin. Sie wagt es nicht ihn anzusehen, doch sicher grinst er immer noch. Ob sie wohl auch noch rot geworden ist?
Endlich ist das Lied zu Ende und schnell begibt sie sich zurück auf ihren Platz. Ihre Freundin kommt zurück, „kommst du mit, Britta zum Bahnhof bringen, damit sie den letzten Zug noch erwischt?“ „Klar doch, mach ich doch glatt!“