rotkehlchen
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Sexualkunde bei Dr. Winderlich
Dr. Winderlich (Biologie und Chemie) stieg in den zweiten Stock hoch.
Die Schüler hatten Wachen aufgestellt. Als der Knabe vor der 9b Winderlichs Kopf die Treppe hochschaukeln sah, lief er er in die Klasse zurück, rief: „Er kommt!“ und schloss die Tür.
Winderlich betrat den Klassenraum und staunte. Dreiunddreißig Schülerinnen und Schüler saßen angestrengt artig auf ihre Plätzen und sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Sein Gruß wurde fast einstimmig beantwortet, jedoch gab er sich keinen Illusionen hin. Ihm war sofort klar, dass etwas in der Luft lag. Irgendetwas hatte diese Rasselbande ausgeheckt. Zeit genug war ja gewesen: Die Uhr über der Tür zeigte bereits zwölf nach zehn, regulärer Unterrichtsbeginn wäre um fünf vor zehn gewesen. Schreyvogel hatte wieder einmal kein Ende gefunden.
Dr. Winderlich setzte sich und blickte in die Runde. Er sah in vom Herumtollen erhitzte Gesichter, die ihn zum Teil lüstern grinsend oder auch verhalten mitleidig anstarrten. Die Atmosphäre war aufgeladen; für einen kurzen Moment vermeinte er Stallgeruch zu verspüren. Durch die Wand hörte er das Gepolter der Nachbarklasse; Frau Hübner ließ sich wieder einmal Zeit.
Winderlich ergriff das Klassenbuch, um den verspäteten Unterrichtsbeginn zu notieren. Von einer der hinteren Bankreihen erklang unterdrücktes Glucksen. Sofort begriff er: Der verfängliche Gegenstand war diesmal das Klassenbuch. Er schlug das Buch auf und erblickte ein lappiges, ausgeleiertes Präservativ.
Man hörte deutlich das Ticken der Uhr über der Tür, so mucksmäuschenstill war es (auch nebenan war mittlerweile Ruhe eingekehrt). Die Klasse war aufs Höchste gespannt.
Winderlich dachte: Und solchen Rangen soll ich die Grundzüge menschlicher Sexualität erklären. Es kommt jetzt alles darauf an, die richtigen Worte zu finden. Ein kleiner Mann will Schlachten gewinnen, ein großer den Krieg, also gewinnen wir den Krieg!
Natürlich wusste er sofort, woher der Wind wehte.
Er blickte die beiden Schülerinnen in der Bank vor ihm an, die ihn anstarrten als wollten sie ihn auffressen. Was er sah, erfüllte ihn nicht mit Zuversicht. Über Carmens rundem Gesicht erglänzte der Haarschopf teils in Schwaz, teils in blau-violetten Farbtönen. Die Wimpern waren dunkel übertuscht, in den Ohrläppchen und in der Unterlippe klemmten Piercings. Ihre Bluse schillerte schwarz-seiden, unter der Bank schauten blanke schwarze Stiefeletten hervor. Am Ringfinger ihrer rechten Hand, die gerade ihr Maskottchen tätschelte, steckte ein dicker Siegelring mit Totenkopffratze. Das andere Mädchen mit dem Gesicht eines Trompetenengels und mit violetten Lidschatten hatte sich etwas weniger auffällig herausstaffiert, aber für Winderlichs Geschmack immer noch auffällig genug.
Es war nicht ihr erster Versuch, Winderlich in eine peinliche Situation zu bringen.
Sie hielten diesen jungen Lehrer, der aus irgendeinem Grund keinen Ring trug, für einen verklemmten Junggesellen.
Winderlich überlegte blitzschnell. Es gab für ihn jetzt mehrere Möglichkeiten: Er konnte eine ärgerliche, eine belehrende, eine schlagfertige oder gar keine Bemerkung machen. Er entschied sich für die schlagfertige Variante.
„Das nächste Mal erbitte ich mir unbenutzte Ware! Und jetzt ist Schluss mit solchen Späßen! Aus und over!“
Es erklang heiteres, unbeschwertes Gelächter. Einige Schülerinnen klatschten sogar. Winderlich nahm es nicht ohne innere Genugtuung zur Kenntnis. Diese Schüler konnten alles Mögliche sein: Sie konnten faul, unhöflich, durchtrieben, unpünktlich, manchmal sogar bösartig sein, nur eines waren sie nicht: Sie waren nicht dämlich. Jeder wusste eine gute geistreiche Antwort zu schätzen.
Diese Runde war also an ihn gegangen. Aber er wusste auch: So schnell würden die beiden Mädels vor ihm nicht aufgeben! An ihren Blicken sah er: Sie sannen auf Revange. Schon steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten.
In der Klasse nebenan ging es wieder hoch her. Lautes Stimmengewirr war zu vernehmen. Anscheinend sausten Federtaschen durch die Luft. Etwas krachte mit dumpfen Knall gegen die Wand.
Winderlich ging durch die Bankreihen und überprüfte die Hausaufgaben. Ein Arbeitsblatt mit Lage und Funktion der innersekretorischen Drüsen sollte angemalt und beschriftet werden.
Eine Schülerin stöhnte: „Herr Winderlich, mir ist so warm!“, eine andere fragte: „Herr Winderlich, darf ich etwas trinken?“, ein Schüler wollte wissen, ob er etwas essen dürfe.
Auf solche und ähnliche Störmanöver hatte Winderlich verschiedene Standartantworten parat. Der einen Schülerin empfahl er: „Dann sitz still, denn jede Bewegung erzeugt noch mehr Wärme“, der anderen donnerte er ein klares „Nein!“ entgegen. Den Schüler beschied er folgendermaßen: „Der Apostel Paulus sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Außerdem ist dazu die Pause da.“
Jetzt beugte er sich über Carmens Platz, um ihr Blatt abzuzeichnen. Auch Carmen beugte sich vor und betrachtete scheinbar interessiert Winderlichs Schreibhand. Dabei bot sie ihm großzügig Einblick in den Ausschnitt ihrer knapp bemessenen Bluse. Ihre Nachbarin, ebenfalls körperlich schon erstaunlich gut dabei, assistierte mit betörenden Blicken und ebenfalls tiefen Einsichten. Sie kniete auf dem Stuhl, ihre knappen Jeans gaben den halben Hintern frei.
Nachdem Dr. Winderlich alle Bankreihen passiert hatte, setzte er sich und nahm sein kleines rotes Notizbuch zur Hand, das die Kreis & Volksbank alljährlich der Lehrerschaft spendierte (die Schüler nannte es abfällig 'Genickschussbuch'). Dort hinein notierte er die Namen derer, die das Blatt nicht oder nur unvollständig ausgefüllt hatten. Dies geschah nicht nur, weil es zu seinen Dienstpflichten gehörte, sondern auch als Demonstration seines blendenden Gedächtnisses. Als er alle Namen der sechzehn Sünder genannt und eingetragen hatte, herrschte für eine Weile bewunderndes Schweigen.
Winderlich trat zur Tafel und schrieb das Thema der folgenden Gruppenarbeit an. Es lautete: Dein Bruder gesteht dir, dass er homosexuell ist. Wie würdest du dich verhalten? Zeit: Zwanzig Minuten. Er sagte: „Die interessantesten Arbeiten wollen wir anschließend diskutieren. Die Auswahl nehmt ihr vor.“
Zunächst entbrannte eine Diskussion darüber, wer am Tisch den Thinktank bilden und wer schreiben sollte. Winderlich, der die Meinung vertrat, der beste Unterricht sei der, wenn der Lehrer Zeitung lese und die Klasse trotzdem arbeite, las zwar nicht Zeitung, aber er nahm eine Klausurenmappe hervor und versuchte zu korrigieren. Er war noch nicht weit gekommen, da sagte Carmen: „Herr Winderlich, darf ich Sie etwas fragen?“-
„Ja natürlich.“
„Ist Samenschlucken eigentlich schädlich?“
Irgendwo wurde gekichert, jemand sagte: „Genau das wollte ich auch schon die ganze Zeit wissen!“ und wurde mit der Bemerkung zurechtgewiesen: „Und warum haste nich jefragt, du Eimer?“
Dr. Winderlich klappte die Mappe wieder zu und beschloss, durch Sachlichkeit zu verblüffen. „Im Prinzip nicht, aber wie so häufig liegt der Teufel im Detail. Wenn der Samenspender körperlich gesund ist, hätte ich grundsätzlich keine Bedenken. Wenn er aber –“
Im Lautsprecher neben der Uhr knackte es, und die etwas rauchige Stimme der stellvertretenden Schulleiterin ließ sich vernehmen. Die Stimme teilte mit, die Schulleitung gebe den Klassen fünf bis zehn nach der vierten Stunde hitzefrei. Der Oberstufenunterricht finde nach Plan statt. Knacks, aus.
Wildes Indianergeheul erklang. Die Klasse schien geradezu in Ekstase verfallen zu sein. Winderling gelang es gerade noch, die Hausaufgabe für die nächste Stunde zu verkünden, dann stand er alleine im Raum.
Es war jetzt das erste Mal an diesen Vormittag, dass sich Winderlich wirklich ärgerte. Immer wieder diese verdammten Durchsagen kurz vor Stundenschluss! Diese Unterbrechung hatte ihn daran gehindert, durch Sachlichkeit zu verblüffen und seinen Ruhm zu mehren.
Dr. Winderlich (Biologie und Chemie) stieg in den zweiten Stock hoch.
Die Schüler hatten Wachen aufgestellt. Als der Knabe vor der 9b Winderlichs Kopf die Treppe hochschaukeln sah, lief er er in die Klasse zurück, rief: „Er kommt!“ und schloss die Tür.
Winderlich betrat den Klassenraum und staunte. Dreiunddreißig Schülerinnen und Schüler saßen angestrengt artig auf ihre Plätzen und sahen ihm erwartungsvoll entgegen. Sein Gruß wurde fast einstimmig beantwortet, jedoch gab er sich keinen Illusionen hin. Ihm war sofort klar, dass etwas in der Luft lag. Irgendetwas hatte diese Rasselbande ausgeheckt. Zeit genug war ja gewesen: Die Uhr über der Tür zeigte bereits zwölf nach zehn, regulärer Unterrichtsbeginn wäre um fünf vor zehn gewesen. Schreyvogel hatte wieder einmal kein Ende gefunden.
Dr. Winderlich setzte sich und blickte in die Runde. Er sah in vom Herumtollen erhitzte Gesichter, die ihn zum Teil lüstern grinsend oder auch verhalten mitleidig anstarrten. Die Atmosphäre war aufgeladen; für einen kurzen Moment vermeinte er Stallgeruch zu verspüren. Durch die Wand hörte er das Gepolter der Nachbarklasse; Frau Hübner ließ sich wieder einmal Zeit.
Winderlich ergriff das Klassenbuch, um den verspäteten Unterrichtsbeginn zu notieren. Von einer der hinteren Bankreihen erklang unterdrücktes Glucksen. Sofort begriff er: Der verfängliche Gegenstand war diesmal das Klassenbuch. Er schlug das Buch auf und erblickte ein lappiges, ausgeleiertes Präservativ.
Man hörte deutlich das Ticken der Uhr über der Tür, so mucksmäuschenstill war es (auch nebenan war mittlerweile Ruhe eingekehrt). Die Klasse war aufs Höchste gespannt.
Winderlich dachte: Und solchen Rangen soll ich die Grundzüge menschlicher Sexualität erklären. Es kommt jetzt alles darauf an, die richtigen Worte zu finden. Ein kleiner Mann will Schlachten gewinnen, ein großer den Krieg, also gewinnen wir den Krieg!
Natürlich wusste er sofort, woher der Wind wehte.
Er blickte die beiden Schülerinnen in der Bank vor ihm an, die ihn anstarrten als wollten sie ihn auffressen. Was er sah, erfüllte ihn nicht mit Zuversicht. Über Carmens rundem Gesicht erglänzte der Haarschopf teils in Schwaz, teils in blau-violetten Farbtönen. Die Wimpern waren dunkel übertuscht, in den Ohrläppchen und in der Unterlippe klemmten Piercings. Ihre Bluse schillerte schwarz-seiden, unter der Bank schauten blanke schwarze Stiefeletten hervor. Am Ringfinger ihrer rechten Hand, die gerade ihr Maskottchen tätschelte, steckte ein dicker Siegelring mit Totenkopffratze. Das andere Mädchen mit dem Gesicht eines Trompetenengels und mit violetten Lidschatten hatte sich etwas weniger auffällig herausstaffiert, aber für Winderlichs Geschmack immer noch auffällig genug.
Es war nicht ihr erster Versuch, Winderlich in eine peinliche Situation zu bringen.
Sie hielten diesen jungen Lehrer, der aus irgendeinem Grund keinen Ring trug, für einen verklemmten Junggesellen.
Winderlich überlegte blitzschnell. Es gab für ihn jetzt mehrere Möglichkeiten: Er konnte eine ärgerliche, eine belehrende, eine schlagfertige oder gar keine Bemerkung machen. Er entschied sich für die schlagfertige Variante.
„Das nächste Mal erbitte ich mir unbenutzte Ware! Und jetzt ist Schluss mit solchen Späßen! Aus und over!“
Es erklang heiteres, unbeschwertes Gelächter. Einige Schülerinnen klatschten sogar. Winderlich nahm es nicht ohne innere Genugtuung zur Kenntnis. Diese Schüler konnten alles Mögliche sein: Sie konnten faul, unhöflich, durchtrieben, unpünktlich, manchmal sogar bösartig sein, nur eines waren sie nicht: Sie waren nicht dämlich. Jeder wusste eine gute geistreiche Antwort zu schätzen.
Diese Runde war also an ihn gegangen. Aber er wusste auch: So schnell würden die beiden Mädels vor ihm nicht aufgeben! An ihren Blicken sah er: Sie sannen auf Revange. Schon steckten sie die Köpfe zusammen und tuschelten.
In der Klasse nebenan ging es wieder hoch her. Lautes Stimmengewirr war zu vernehmen. Anscheinend sausten Federtaschen durch die Luft. Etwas krachte mit dumpfen Knall gegen die Wand.
Winderlich ging durch die Bankreihen und überprüfte die Hausaufgaben. Ein Arbeitsblatt mit Lage und Funktion der innersekretorischen Drüsen sollte angemalt und beschriftet werden.
Eine Schülerin stöhnte: „Herr Winderlich, mir ist so warm!“, eine andere fragte: „Herr Winderlich, darf ich etwas trinken?“, ein Schüler wollte wissen, ob er etwas essen dürfe.
Auf solche und ähnliche Störmanöver hatte Winderlich verschiedene Standartantworten parat. Der einen Schülerin empfahl er: „Dann sitz still, denn jede Bewegung erzeugt noch mehr Wärme“, der anderen donnerte er ein klares „Nein!“ entgegen. Den Schüler beschied er folgendermaßen: „Der Apostel Paulus sagt: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Außerdem ist dazu die Pause da.“
Jetzt beugte er sich über Carmens Platz, um ihr Blatt abzuzeichnen. Auch Carmen beugte sich vor und betrachtete scheinbar interessiert Winderlichs Schreibhand. Dabei bot sie ihm großzügig Einblick in den Ausschnitt ihrer knapp bemessenen Bluse. Ihre Nachbarin, ebenfalls körperlich schon erstaunlich gut dabei, assistierte mit betörenden Blicken und ebenfalls tiefen Einsichten. Sie kniete auf dem Stuhl, ihre knappen Jeans gaben den halben Hintern frei.
Nachdem Dr. Winderlich alle Bankreihen passiert hatte, setzte er sich und nahm sein kleines rotes Notizbuch zur Hand, das die Kreis & Volksbank alljährlich der Lehrerschaft spendierte (die Schüler nannte es abfällig 'Genickschussbuch'). Dort hinein notierte er die Namen derer, die das Blatt nicht oder nur unvollständig ausgefüllt hatten. Dies geschah nicht nur, weil es zu seinen Dienstpflichten gehörte, sondern auch als Demonstration seines blendenden Gedächtnisses. Als er alle Namen der sechzehn Sünder genannt und eingetragen hatte, herrschte für eine Weile bewunderndes Schweigen.
Winderlich trat zur Tafel und schrieb das Thema der folgenden Gruppenarbeit an. Es lautete: Dein Bruder gesteht dir, dass er homosexuell ist. Wie würdest du dich verhalten? Zeit: Zwanzig Minuten. Er sagte: „Die interessantesten Arbeiten wollen wir anschließend diskutieren. Die Auswahl nehmt ihr vor.“
Zunächst entbrannte eine Diskussion darüber, wer am Tisch den Thinktank bilden und wer schreiben sollte. Winderlich, der die Meinung vertrat, der beste Unterricht sei der, wenn der Lehrer Zeitung lese und die Klasse trotzdem arbeite, las zwar nicht Zeitung, aber er nahm eine Klausurenmappe hervor und versuchte zu korrigieren. Er war noch nicht weit gekommen, da sagte Carmen: „Herr Winderlich, darf ich Sie etwas fragen?“-
„Ja natürlich.“
„Ist Samenschlucken eigentlich schädlich?“
Irgendwo wurde gekichert, jemand sagte: „Genau das wollte ich auch schon die ganze Zeit wissen!“ und wurde mit der Bemerkung zurechtgewiesen: „Und warum haste nich jefragt, du Eimer?“
Dr. Winderlich klappte die Mappe wieder zu und beschloss, durch Sachlichkeit zu verblüffen. „Im Prinzip nicht, aber wie so häufig liegt der Teufel im Detail. Wenn der Samenspender körperlich gesund ist, hätte ich grundsätzlich keine Bedenken. Wenn er aber –“
Im Lautsprecher neben der Uhr knackte es, und die etwas rauchige Stimme der stellvertretenden Schulleiterin ließ sich vernehmen. Die Stimme teilte mit, die Schulleitung gebe den Klassen fünf bis zehn nach der vierten Stunde hitzefrei. Der Oberstufenunterricht finde nach Plan statt. Knacks, aus.
Wildes Indianergeheul erklang. Die Klasse schien geradezu in Ekstase verfallen zu sein. Winderling gelang es gerade noch, die Hausaufgabe für die nächste Stunde zu verkünden, dann stand er alleine im Raum.
Es war jetzt das erste Mal an diesen Vormittag, dass sich Winderlich wirklich ärgerte. Immer wieder diese verdammten Durchsagen kurz vor Stundenschluss! Diese Unterbrechung hatte ihn daran gehindert, durch Sachlichkeit zu verblüffen und seinen Ruhm zu mehren.