sinn, los!

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ein leguan auf einem fels
im nil bei assuan der wels
ein capybara irgendwo
im fell des schäferhunds der floh

der steinkauz tief im dichten tann
ein wisent in tadschikistan
das dromedar im wüstensand
ganz stolz ein pfau in samarkand

die hausspinne im dunklen eck
im golfrasen der fiese zeck
nach tiefrem sinn suchen sie nicht
sie sind - wie hier in dem gedicht





.feb_2025
 
Zuletzt bearbeitet:

sufnus

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Hey! :)
… nach einer längeren, lupanischen Sende- und Empfangspause aufgrund anderweitiger Vollausgefülltheit in der nicht-virtuellen Daseinsdareichungsform erlaube ich mir nun mal wieder in diesen schönen Onlinegefilden vorbeizuschauen... und stolpere gleich (im positivsten Sinn) über diese gar reizende Animaliade! :)
Mich dünkt, es handelt sich hier um ein mit ganz gelockertem Handgelenk hingetupftes Eingebungsgedicht (womöglich als eine freundliche Antwort auf das hier rezenterweise eingestellte Gedicht wider erkenntnisleere Reimwerke?).
Bei so einem leichten Heiterton mag nachkartende Ver(schlimm)besserungsakribie unangebracht sein... aber derlei Erwägungen haben mich ja noch nie abgehalten :D , weshalb ich mich noch frage, ob womöglich eine durchgängige Vewendung bestimmter Artikel dem Text noch ein Mülein mehr Eindringtiefe verliehe? Und wenn ich schon dabei bin, könnt ich doch eigentlich auch noch ein paar Winzfeilungen im Dienste der metrischen Glättung vornehmen:

der leguan auf seinem fels
im nil bei assuan der wels
das kapibara [evtl.: capybara?] irgendwo
im fell des schäferhunds der floh

der steinkauz tief im dichten tann
das wisent in tadschikistan
das dromedar im wüstensand
ganz stolz der pfau in samarkand

das spinnentier im dunklen eck
im golfrasen der fiese zeck
nach tiefsinn suchen die wohl nicht
sie sind (so liest man) (im gedicht)


.... wirklich keine "Verbesserung", die das schöne Original nötig irgendwie gehabt hätte... hat mir aber Spaß gemacht, ein bisschen an den feinen Zeilen rumzufummeln (im anständigsten aller Sinne!) :)

LG!

S.
 

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hat mir aber Spaß gemacht, ein bisschen an den feinen Zeilen rumzufummeln (im anständigsten aller Sinne!)
Das freut mich ebensosehr, wie dich hier mal wieder zu lesen, lieber sufnus! :)

Tatsächlich ist das Textlein spontan beim halb-konzentrierten Schauen einer Universum-Sendung (eine Naturdoku) entstanden und musste pfeilgerade raus.
Naja, so pfeilgerade eigentlich dann doch nicht, denn die erste Version hatte tatsächlich fast durchgängig, in den ersten zwei Strophen jedenfalls, das "ein":

ein leguan auf einem fels
in wassern afrikas ein wels
ein kapibara irgendwo
im fell des schäferhunds ein floh

ein steinkauz tief im dichten tann
ein wisent in tadschikistan
ein dromedar im wüstensand
ganz stolz ein pfau in samarkand

die hausspinne im dunklen eck
im golfrasen der fiese zeck
nach einem sinn suchen sie nicht
sie sind - wie hier in dem gedicht


Ein das fand ich aber dann irgendwie klanglich weniger prickelnd. Also diesen Einheitsklang, meine ich.
Eher ein-schläfernd. Und das ist gerade bei Tieren nicht so schön. :cool:
Aber wenn ich deine Version so lese, denke ich, ich könnte es noch besser machen. Da hast du schon recht.

Mit dem Capybara hab ich, dank deiner, wieder dazugelernt. Ich lese das nicht selten als "Kapibara" und dachte immer, das wäre eben der deutsche Name und Capybara die englische Version. Im Internet findet man jedenfalls beides. Da ich aber wissenschaftlich korrekt sein möchte - immerhin handelt es sich ja hier um ein zutiefst filousophisches Werk - ändere ich das gerne noch.

im nil bei assuan der wels
finde ich super! Wenn ich darf, übernehme ich auch das gerne. Viel besser als meine vage Wasser-Variante!

Ad
nach tiefsinn suchen die wohl nicht
sie sind (so liest man) (im gedicht)
was hieltest du von

nach tiefrem sinn suchen die nicht
???

Deine Variante ist herrlich, aber für mein Gefühl zu wortgewandt für das, was ich so im Sinn hatte für das Gedicht ;)
Und sie "denkt" zu viel "vor", wenn klar ist, was ich meine. Der Bindestrich bleibt da gewissermaßen unverbindlicher. hüstel

Auf jeden Fall meinen herzlichsten Dank fürs Reinlesen, Spaß-Haben und Befassen und die wertvollen Hinweise!
Liebe Grüße einstweilen,

fee
 
Zuletzt bearbeitet:

sufnus

Mitglied
Hey!
Die Wiederlesenserfreunis gebe ich allergernst zurück - werde demnächst sicher auch mal ein bisschen hienieden zurückblättern, was ich so alles an Werken von Dir (und natürlich auch anderen) verpasst habe. :)
Und selbstverfreilich steht der assuanischen Wels zur freien Verfügung!
Außerdem weiß ich genau, was Du mit dem "vordenken" meinst (glaube ich jedenfalls) und Dein Unverbindestrich ist insofern wirklich genaupassend! :)
Das "nach tiefrem Sinn usw." mag ich auch... vermutlich könnte hier aber auch das Overthinkingmomentum einsetzen... Deine Originalveriante ist eigentlich ja schon völlig passgenau. :)
LG!
S.
 

fee_reloaded

Mitglied
ein bisschen hienieden zurückblättern, was ich so alles an Werken von Dir (und natürlich auch anderen) verpasst habe
Ist nicht viel, ehrlicherweise.
Ich war jetzt ziemlich lange "still". Aber schön zu wissen, dass du dich hier vielleicht auch wieder öfter blicken lässt.
Ich komm gerade wieder so ein bisschen in Schwung ;)

Danke für den assuanischen Nilwels nochmal. Und für das "passgenau". Ein wenig werd ich es noch sacken lassen. Aber meistens ist wirklich das Spontane das, was sitzt.

Liebe Grüße,
fee
 

Martinte

Mitglied
Hallo zusammen,
bin noch neu hier und versuche gerade, mich in die Gegebenheiten und Schwingungen einzufinden. Finde es interessant, dass es hier eine Kultur gibt, die es offenbar erlaubt, dass jeder an den eingestellten Werken herumwerkeln darf. Weiß noch nicht, ob ich das so gut finden soll - für mich erst einmal eine Frage des Respekts - oder ob es um einen gewollten Lerneffekt bzw. -prozess geht. Frage: Wie verhält es sich? Wo wären die Grenzen? Oder ist es im Besonderen "sinn, los!" das in der Tat zum Weiterspinnen anregt?
Zu "sinn, los!" selbst: Finde ich witzig und originell, könnte ich mir auch gut für Kinder als Inspiration vorstellen.

Grüße, M.
 

molly

Mitglied
Hallo Martinte
"eingestellten Werken herumwerkeln darf"
das ist hier Textarbeit. Du kannst einen Tipp annehmen, musst es aber nicht. Nur Du allein kannst Deinen Text verändern. Viel Spaß beim Schreiben hier in der Lupe.

Hallo Claudia,
danke für diese fröhliche Gedicht!

Liebe Grüße
Monika
 

sufnus

Mitglied
Hey Martinte! :)

Finde es interessant, dass es hier eine Kultur gibt, die es offenbar erlaubt, dass jeder an den eingestellten Werken herumwerkeln darf. Weiß noch nicht, ob ich das so gut finden soll - für mich erst einmal eine Frage des Respekts - oder ob es um einen gewollten Lerneffekt bzw. -prozess geht.
Fee ist ja eine äußerst versierte Schreiberin und insofern passt "Lerneffekt" aus meiner Sicht nur bedingt: Es wäre schon einigermaßen schräg, wenn ich mir hier eine Art Dozierfunktion anmaßte nach dem Motto "ich demonstriere dem staunenden Publikum jetzt mal, wie das Gedicht eigentlich hätte geschrieben werden sollen". Das "Herumwerkeln" ist also eher als eine Art Spiel oder Experiment zu begreifen. Ich denke dieser Ansatz geht auch ein bisschen aus meinen obigen Bemerkungen hervor, nämlich dass Fees Original keine Verbesserung nötig habe und mein Handanlegen Spaßgetrieben war. :)

Worum es sich also dreht, ist auszuprobieren (daher oben mein Stichwort "Experiment") wie sich eine Veränderung am Text auf diesen auswirkt. Wenn man sich beispielsweise die Summenwirkung einer metrischen Glättung anschaut, so ist das (jedenfalls für mich) oft schwer vorherzusagen, ohne es wirklich im konkreten Einzelfall vor Augen zu haben. Einerseits macht ein regelmäßiges Metrum einen Text "stromlinienförmiger" und leichter aufsagbar, andererseits bedingt ein regelmäßiges Metrum (evtl. gar in Tateinheit mit einem gewissen "Klappern", also einem Zusammenfall von Wort- und Versfüßen) eine klangliche Monotonie und kann auch durchaus komische (im doppelten Wortsinn) Schwingungen verbreiten. Ein Versionsvergleich kann m. E. dabei helfen, klarer zu sehen, was unter der Textoberfläche alles in einem Gedicht "drinsteckt". Der große Vorteil von "aufschreibbarer" Kunst, also Literatur und Musik, gegenüber bildender Kunst ist ja, dass ein Versionsvergleich mit geringem Aufwand möglich ist. Bei einer Skulptur von Rodin oder einem Ölgemälde von Vermeer wäre ein Dranherumfummeln - zumindest am Original - dann doch vergleichsweise problematischer. :p

Frage: Wie verhält es sich? Wo wären die Grenzen?
Das kann ich jetzt nur für mich beantworten. Und da sehe ich beim Herumfummeln kaum Grenzen, so lange die Begleitmusik des Tonfalls drumherum respektvoll ist. Ein bisschen vorsichtiger wäre ich persönlich, wenn es Hinweise gibt, dass die Person, die ein Werk eingestellt hat, sich gerade in einer seelisch instabilen Phase befindet; dann könnte natürlich das Einstellen einer Alternativversion als Kränkung beim Verfasser resp. der Verfasserin ankommen. Wobei dieses Risiko dann bei beinahe jeder Form eines Feedback besteht (inklusive des Non-Feedbacks).

Und übrigens halte ich es so, dass ich beim Kommentieren von Gedichten (ich beschränke mich persönlich fast ausschließlich auf die Lyrik) neben dem Einstellen von Alternativversionen im Sinne eines spielerischen Experiments auch die Instrumente des begeisterten Lobs, des verstehenwollenden Nachfragens, der eingestandenen Ratlosigkeit, der skeptischen Bewertung und des vollständigen ästhetischen oder inhaltlichen Nichteinverständnisses zur Anwendung bringe. Insbesondere bei Letzterem sehe ich in weitaus stärkerem Maße als beim Dranrumfummeln das Problem eines Vordenkopfgestoßenseins auf Urheberseite, dennoch halte ich auch diese, durchaus problematisierbare, Sorte eines Feedbacks für grundsätzlich wichtig.

LG!

S.
 

Martinte

Mitglied
Vor welchen Hintergründen findet hier die Diskussion statt? Zuerst denke ich an den absendenden Menschen: Vielleicht hat er lange mit sich gerungen, sein Gedicht so abzugeben, wie es ist. Vielleicht ist er stolz darauf, es genau so hinbekommen zu haben. Vielleicht, was bei Dir, sufnus, ja anklingt (seelische Phase), hat der Absendende sich damit etwas von der Seele geschrieben und er hofft auf Zuspruch (wenigstens auf Wahrnehmung), damit es ihm evtl. (noch) besser geht. Unter diesen Aspekten halte ich es für problematisch, in die Werke Anderer einzusteigen, auch wenn keine Schulmeisterei, Besserwisserei oder Selbstdarstellung damit verbunden sein sollte.

Was mich selbst betrifft: Ich komme aus dem Journalistischen, habe eine ganze Reihe von Büchern veröffentlicht bzw. daran mitgearbeitet und war und bin schreiberisch in verschiedenen anderen Genren unterwegs – deshalb ist ein Motiv, mich – auch weiterhin – mit den Epen aus meiner Feder der Öffentlichkeit zeigen zu müssen, bestenfalls nur noch schwach vorhanden. Ich poste hier meine sämtlich bisher unveröffentlichten Gedichte, weil ich sie gern schreibe und auf manche ein bisschen stolz bin (weil ich mir manchmal gezielt diffizile Thematiken suche, nur sie um sprachlich in eine leicht zu lesende Versform zu bringen). Auch wenn ich aus familiärer Erfahrung nur zu gut weiß, dass ich nicht mit allen Elaboraten gut ankomme, aus welchen Gründen auch immer. Aber wenn jemand anfängt zu sezieren, einzugreifen, und sie zum Gegenstand einer Diskussion zu machen, die zwangsläufig immer auch bewertende Momente enthält, könnte ein unangenehmes Wettbewerbsdenken entstehen, von Emotionalitäten abgesehen. Anstatt eben alles so hinzunehmen wie es kommt. Mein Spaß würde auf Dauer darunter leiden.

Die andere Seite: Die Auseinandersetzung mit den eingestellten Texten stellt fraglos einen großen Reiz dar, denn wer wäre so vermessen zu glauben, er könne nicht noch dazulernen. Denn man trifft hier auf Mitglieder mit einem sehr unterschiedlichen Erfahrungsstand und sehr differenzierenden Kommentaren, so dass kritische, zumindest nachfragende Anmerkungen nachvollziehbar sein sollten. Und „alles so hinzunehmen wie es kommt“ (s.o.) und nicht auch konstruktiv zu reagieren, würde dazu führen, dass kein gehaltvoller Austausch stattfindet und vermutlich alles doch etwas langweilig wird.

Grüße! M.
 

fee_reloaded

Mitglied
Die Auseinandersetzung mit den eingestellten Texten stellt fraglos einen großen Reiz dar, denn wer wäre so vermessen zu glauben, er könne nicht noch dazulernen. Denn man trifft hier auf Mitglieder mit einem sehr unterschiedlichen Erfahrungsstand und sehr differenzierenden Kommentaren, so dass kritische, zumindest nachfragende Anmerkungen nachvollziehbar sein sollten. Und „alles so hinzunehmen wie es kommt“ (s.o.) und nicht auch konstruktiv zu reagieren, würde dazu führen, dass kein gehaltvoller Austausch stattfindet und vermutlich alles doch etwas langweilig wird.
So sehe ich das auch, lieber Martinte.

Ich stelle ab und an auch noch Texte in einem anderen Forum ein, wo der Urheber vorab angeben kann, ob und welche Art von Kommentar er willkommen heißt (also beispielsweise Textarbeit von vornherein ablehnen kann). Dort gibt es auch eine Form von Like-Buttons (vielleicht vergleichbar mit den Sternen hier...ich jedenfalls nutze die nur in den Stufen vier und fünf Sterne und das entspricht wohl einem "mag ich" und "mag ich sehr")...das ist auf der einen Seite ganz gut, aber es wird dort eben so gut wie nie tiefer auf einen Text eingegangen (weder interpretatorisch, noch textarbeitend) und damit stellt man seinen Text ein und das war's dann irgendwie.

Ich persönlich möchte schon ein Echo - und zwar eins jeder Art, denn Lobhudelei ist nicht meins. Positives Feedback immer und gerne natürlich, denn das macht Freude und motiviert, aber gerade die kritischeren Auseinandersetzungen sind es, die einen aus der Komfortzone holen und damit weiterbringen.

Wie sufnus schon wichtigerweise erwähnte: auf den Tonfall kommt es an!
Respektvoller Umgang ist hier in der Lupe quasi eine Selbstverständlichkeit (Ausnahmen sind menschlich und bestätigen die Regel) und auc das Herangehen an fremde Texte in dem Bewusstsein, dass nicht jeder die exakt gleiche Sprache spricht (und hört und fühlt) und hinter den Worten (und folglich auch darin) ein Individuum mit ganz persönlicher Befindlichkeitswelt steckt, findet sich hier in hohem Maße (was die Lupe für mich zu einem Ausnahmeforum macht und zu meinem persönlichen Foren-Zuhause, wenn's um mein Schreiben geht).

Hier wird an beiden und von beiden Seiten gelernt. Man wird ein besserer Rezensent, indem man von den Reaktionen der Rezensierten lernt, und lernt dabei viel über mögliche Motivationen für das Schreiben und das Warum hinter dem Wie. Und man wird als Autor besser, wenn man in seinen Texten offen für eine Begegnung auf einer tieferen und auch handwerklich orientierten Ebene bleibt.

Wenn man das nicht möchte, nicht derselben Ansicht ist oder einen bestimmten Tonfall nicht goutiert, kann man das ja sagen.
Der Dialog ist doch, weswegen wir alle hier sind. ;)
Zu dem Thema findest du sicher auch schon Diskussionen im Lupanum.
Falls du das Thema vertiefen möchtest, ist es auch willkommen, aber bei uns Usus, dort einen eigenen Faden dazu zu eröffnen, um nicht den Fokus vom eigentlichen Text wegzulenken.

Zu "sinn, los!" selbst: Finde ich witzig und originell, könnte ich mir auch gut für Kinder als Inspiration vorstellen.
Danke dafür! Freut mich, dass du es so wahrnimmst. Ich komme eigentlich von der Kindergedichte-Seite her und die sind mir nach wie vor ein besonderes Anliegen. "sinn, los!" funktioniert für Jung und Alt, denke (und hoffe) ich mal. ;)

danke für diese fröhliche Gedicht!
Danke auch dir, liebe Monika! :) :) :)
Du kannst einen Tipp annehmen, musst es aber nicht.
Yep. Genau so. :cool:


Euch allen einen fröhlichen Tag!
fee
 

Martinte

Mitglied
an Fee: Danke für den Hinweis auf die Möglichkeit eines - hier sicher wünschenswerten - Fadens. Steht mir im Moment aber nicht der Sinn nach, weil a) alles Wesentliche fürs Erste gesagt ist und b) ich - auf WWW-Plattformen noch total unerfahren - mich in die Systematik und Struktur noch jede Menge einfummeln muss. Ich weiß z.B. nicht einmal, wie man die Bewertungssterne vergibt, ernsthaft, geschweige denn wie das andere alles läuft. Wer hilft?

Wettergraue, aber herzenswarme Grüße, M.
 

wiesner

Mitglied
Mir hat's Freude bereitet, liebe Claudia, Dein Poem zu lesen! Am Ende sind all die Tierchen nicht nur 'besprochen' worden, sondern im Gedicht zu Hause - ein tolles Finale!

Gruß
Béla
 

Ubertas

Mitglied
Liebe Fee,
gestern Nacht und das ist kein Witz, hab ich mir Gedanken gemacht, wohin der Pottwal mitsamt dem Tann entschwunden ist.
Dann lese ich heute dein Gedicht und weiß, er ist hier:)
Lieben Grüße ubertas
 

Ubertas

Mitglied
Das freut mich, liebe Fee:)
Da wünsche ich dem Pottwal guten "Schwumm" auf wogenden Frühlingswiesen und ein benachbartes Hölzchen mit frischen Tannenzweigen zum Grasen!

Lieben Gruß zurück!
 



 
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