Vom Himmelblauen hat der Sommer niemals viel gehalten,
ihm war nach bunt, nach Schmuck und flatterhaft,
und sehr danach, in Kleiderfalten sich zu wehen,
dabei zu tun, als hätte das der Wind gemacht.
Er zog sie an und dann, wenn eine ihm zu schön,
auch wieder aus und ließ sie vor sich gehn,
und blieb sie stehn und drehte sich,
dann sah er gerne, wie sie im Winde leicht errötet.
September kam und Herbst, die Kleider wurden winterhart,
die Röcke trug man lang, man ging in Hosen und hielt den Mantel überm Arm,
die Mädchen wurden still, es war als gingen durch den Regen nur noch Frauen,
und dann ist Frost und überm Eis, auf dem man läuft in Rock und Schal,
wölbt sich zum ersten Mal der Winter hoch im Himmelblauen.
ihm war nach bunt, nach Schmuck und flatterhaft,
und sehr danach, in Kleiderfalten sich zu wehen,
dabei zu tun, als hätte das der Wind gemacht.
Er zog sie an und dann, wenn eine ihm zu schön,
auch wieder aus und ließ sie vor sich gehn,
und blieb sie stehn und drehte sich,
dann sah er gerne, wie sie im Winde leicht errötet.
September kam und Herbst, die Kleider wurden winterhart,
die Röcke trug man lang, man ging in Hosen und hielt den Mantel überm Arm,
die Mädchen wurden still, es war als gingen durch den Regen nur noch Frauen,
und dann ist Frost und überm Eis, auf dem man läuft in Rock und Schal,
wölbt sich zum ersten Mal der Winter hoch im Himmelblauen.