Hallo Oli,
mal ein impressionistischer Gang durch deine Worte:
Spaziergänge durch fremde Behausungen, Museumsbesuche, Barrackenblicke...
Wir blicken über fremde Schultern in alltägliches.
Erklärungen von zweidimensionalen Abbildungen von Wirklichkeit auf den Fensterscheiben:
Die Kluft zwischen den Worten ;
vom „Schweigen“ gefüllt oder doch von „Stille“ oder vom „Stummsein“ oder Sprachlosigkeit. Alles ein und dasselbe Resultat.
Oder ist die Kluft der leere Raum? Wer weiß.
Ein flackerndes Lachen;
aus dem Fernseher aus einem Mund?
Es erstickt im Schnee. Er ist weiß, so unschuldig weiß...
Nur Weiter ! Die Kälte zerrt.
Es ist Winter, wohl dem der jetzt noch Heimat hat...
Starke Bilder. Etwas hinter verschlossenen Türen dringt immer zum Vorübergehenden.
Sei es lyrich oder der Leser.
Lg
Ralf