Staffel 2: Kommissar Zufall ermittelt

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ahorn

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Hallo Rainer Zufall,
bin mal gespannt, wie der Fall ausgeht.

„Nee. Aber es ist kreativ.“
Die Verkürzung: „Nee, aber kreativ.“ Passt besser.
„Lass uns das hier fertigmachen.“
Wenn man es denn als solches ansehen kann.
Nach einer halben Stunde erreichen wir die Brücke über den kleinen Fluss.
Welch kleiner Fluss? Hast du ihn bereits erwähnt? Nach einer halben Stunde erreichen wir eine einen Bach / schmalen Fluss überspannende Brücke.
Sie muss dann doch über das Geländer geklettert sein
„Das müsst ihr dann herausfinden“
Schreit er wieder, rappelt sich jetzt auf.
Offenbar war er bis eben noch bewusstlos. eben drückt das noch aus
Oh, mein Gott, bin ich jetzt blind? Das jetzt ist eher etwas für eine Komödie.:)
Ich schaue Tanja an. Offenbar denkt sie das Gleiche, wie ich:
Der junge Mann muss zunächst behandelt werden. Zunächst und dann?
Am nächsten Morgen gehen wir wieder ins Krankenhaus, um ihn zu befragen. wieder? Oder meinst du wieder mal
Da Britta feststellt, dass die Frau alkoholisiert war, erklärt das auch die Leichtsinnigkeit und den Sturz. auch? Habe ich wieder etwas verpasst. ;)
Da werden wir dann wohl mal hinmüssen.
„Sie ist heute Nacht tot im Fluss aufgefunden worden.“
Wir haben eben auch Gregor Wirtz im Krankenhaus besucht. Wen haben sie noch im Krankenhaus besucht?
Sie haben doch nichts zu befürchten“, redet Tanja auf sie ein. „Was beunruhigt Sie so sehr?“ Weniger Pathos wäre hier angebracht.
„Erdan ist in Schwierigkeiten, ja? Nun sagen Sie es mir doch PUNKT Bitte PUNKT“, fleht sie. Flehen und Bitte passt besser.
„Gut. Dann fangen wir anders an. Wo waren Sie gestern Abend so gegen 23 Uhr?“ Gefahr von Sonitist
Wir wüssten auch gerne, wie er darauf reagiert. Auf was reagiert?
Aber ich glaube nicht, dass er das tun wird. Was tun?
Das Augenlicht des Patienten ist schon fast wieder normal. das fast ist vollkommen ausreichend.
Er glaubt, dass es nur ein Nervenschock war, der kurzzeitig für die Blindheit gesorgt hatte. Erblindung fände ich besser, ansonsten ist er womöglich mit Blindheit geschlagen. ;)
„Herr Kommissar!“, ruft er sofort, als die Tür aufgeht. Er hat mich gleich erkannt. Hurra ein Blinder kann sehen. Wie sollte er ihn sonst erkannt haben, wenn er ihn zuvor als Blinder nicht gesehen haben kann.

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Ahorn,

der Kommissar dankt. Ich neige immer noch dazu, Dinge zu schreiben, die sich schon längst aus dem Vorherigen ergeben haben.
Eine andere Stelle habe ich jedoch bewusst so gelassen. Pathos hin oder her. Tanja versucht Aydins Vertrauen zu gewinnen. Das Mädchen hat jedoch Sorge, dass sie wegen der Sprayerei zur Rechenschaft gezogen werden soll.
Den zweiten Teil hatte ich heute Morgen eingestellt.

Liebe Grüße,
Rainer Zufall
 

ahorn

Mitglied
Hallo Rainer Zufall,
na ja, weiß neet. Finde es ein wenig zu klischeehaft. Dafür ist dir die Spannung gut gelungen. Ich dachte zwischenzeitlich, der Gregor hat die Lehrerin zur Strecke gebracht.


Die Aussagen von Gregor Wirtz machen uns nachdenklich. Mich nachdenklich machen – oder kann er in Tanjas Kopf sehen?
Ein großes Mehrfamilienhaus. Was ist das? ;)
Wie wir feststellen, kann man die Fabrikwand von dort sehen, die wir zuletzt gesehen hatten. Da, wo wir vermutlich Aydin gesehen hatten. Ein bisschen zu viel wir? die ich zuletzt gesehen, und Aydin vermutet hatte.
„Und Erdan ist GROXX. Würde mich nicht allzu sehr wundern.“
Wir gehen zum Auto, und folgen dann dem Mädchen in sicherer Entfernung. Kein logisches und
Doch Dann hören wir Stimmen.
Ich möchte heute um Mitternacht der Erste sein, der dir gratuliert.
Wir sollten hierbleiben, um eingreifen zu können, wenn Erdan auftauchen sollte.
Wir glauben KOMMA die Fenster ausgemacht zu haben
Bei solchen Zwangsehen ist es doch auch durchaus üblich, dass die Frau
Der Schuldirektor hat auch keine andere Anschrift, denn die Eheleute Aryegan sind ihm persönlich nicht bekannt. Zufall hat auch keine. Oder?
Doch Da erfahren wir, dass Erdans Eltern wohl aus der bei der Schule gemeldeten Anschrift ausgezogen sind, um in die Türkei zu gehen.
Und Diese Anschrift hat das Amt nicht.
Wir haben alle potenziellen Ausgänge des Geländes besetzt.
Aber Aufder Wand prangt jetzt ein riesiges GROXXX in Schwarz und Rot.
Aydins lebloser Körper liegt nahe der Gleise PUNKT
Ihr Gesicht ist nicht mehr zu erkennen.
Und Vermutlich wird uns nur Erdan Aryegan sagen können, wie es zu diesem Unglück hatte kommen können.
Erdan Aryegan erklärt mit trauriger Stimme, dass der Tod von Aydin ein Unglück war wäre / sei war, daser es wirklich nicht gewollt hatte hätte. Indirekte Rede!
Er war wäre nur wütend auf sie gewesen, weil sie sich mit Gregor Wirtz getroffen hatte hätte. Erdan war wäre oder sei (Je nachdem, in welcher Zeit Erdan es erzählt.) deshalb mit Aydin in Streit geraten, und sie sei dann unglücklich gestürzt.
Freilich wird es in beiden Fällen keinesfalls zu einer Mordanklage reichen. Ich weiß nicht?? Zur Anklage wird es bestimmt kommen, ob er wegen Mord oder Totschlag verurteilt wird, ist eine andere Frage.

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Ahorn,

vielen Dank für die Bearbeitung.

Klischeehaft mag es sein, aber auch ein Krimi muss damit arbeiten, um die Spannung zu produzieren.
Ein großes Mehrfamilienhaus muss nicht zwangsläufig ein Hochhaus sein. Ich stelle mir da so einen Wohnblock mit sechs Etagen und ebensovielen Wohneinheiten pro Etage vor. Aber jetzt sagst Du bestimmt: Dann schreib es auch. ;) Ich denke, das kann man, muss man aber nicht.

So, die Arbeit ruft.

Liebe Grüße,
Rainer Zufall
 

ahorn

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Hallo Rainer Zufall,
diese Antiquitätenhändler. Sie stehen eben nicht allein auf alte Dinge. ;)

Zum Text:
Wie schrie bereits Fritz Reuter.
Wat den Eenen sin Uhl', ist den Annern sin Nachtigall.
oder ;)
Wat den Eenen sin Komata, ist den Annern sin Logik.

Dann bin auch ich fast am Ziel. Ich bin fast am Ziel. – Wegen des Folgenden dann
Er ist nach rechts in einer schmalen Gasse nach rechts verschwunden hört sich geschmeidiger an
Ich fahre zurück und parke den meinen Wagen.
Die Frau liegt noch immer dort am Boden, wenn sie noch am Boden liegt, liegt sie noch immer. ;)
Es sich auf dem meinen Sofa gemütlich macht. Ein bisschen Ego hat sicher auch Zufall
„Der Kaffee dauert ja noch einen Moment“, sage ich.
Oder
„Der Kaffee dauert sicherlich noch einen Moment“, sagt sie. Es sei denn, sie war in der Küche und weiß, wie er den Kaffee zubereitet.
Sie erhebt das Glas und fordert mich auf, ebenfalls zu trinken. Da sonst jemand zugegen ist, eher rhetorisch, wenn überhaupt. (Blähwort)
Wir fertigen Phantombilder von der Frau und, soweit meine Erinnerung es ermöglicht, auch von dem Kerl, der geflüchtet ist KOMMA an.
„Ich glaube nicht, dass die sich so einfach kassieren lassen“, äußert Tanja ihre Bedenken. Es sei, sie sind allgemeingültig.
Genau das bestätigt die Kollegin auch mir. Oder hat sie etwas Weiteres bestätigt?
Als wir die Haustür öffnen, fällt mir noch ein kleiner Lieferwagen auf, der ein paar Meter weiter steht. Wenn ihm sonst nichts auffällt?
Mein nächster Anruf gilt dem Schlosser vom Schlüsseldienst. Oder dem Schlachter? Ach, ich weiß! Zufall kennt ihn, und er heißt Schlosser. :)
Wir gehen weiter durch die Wohnung und notieren meine gestohlenen Gegenstände. Kann natürlich sein, dass er eine Störung hat, und seine Wohnung nur als Tatort wahrnimmt.
Und auch meine Vitrine mit den Modellautos haben sie leer geräumt. Zumindest nennt er es sein Eigen. Modellautos? Schönes Hobby, so beruhigend. ;)
Und dann komme ich ins Schlafzimmer und bleibe sofort erstarrt im Türrahmen stehen.
Mein dickes Lieblingskissen liegt auf ihrem Gesicht, also ist sie vermutlich erstickt worden.
Dann es sind alle da. Dannomaniealarm
In ihren Händen hält sie meine Waffe – mit der Mündung tief im Mund. Der Gedankenstrich hilft nicht weiter. Wir überlesen. Somit hält sie die Waffe an der Mündung und ... Zumindest hat sie einen breiten Mund. In ihren Händen hält sie meine Waffe, die Mündung steckt tief in ihrem Mund.
Da liegt diese fremde Frau, mit der ich die halbe letzte Nacht verbracht habe, ohne einen Hauch von Erinnerung an die vermutlich eher angenehmen Dinge, die aber trotz allem gegen meinen Willen geschehen waren.
Verschraubt wie der Satz ist, könnte er von mir sein. :)
Da liegt diese für mich fremde Frau. Ohne einen Hauch von Erinnerung an die vermutlich eher angenehmen Dinge hatte ich mit ihr ich die halbe letzte Nacht verbracht. Die trotz allem gegen meinen Willen geschehen waren.

Und nun liegt sie tot in meinem Bett.
Nun liegt sie tot in meinem Bett.
Oder
Und nun! Nun liegt sie tot in meinem Bett.

Dann hatte sie sich vermutlich auch einen Abdruck von deinem Schlüssel gemacht. Wovon hat sie sich noch Abdrücke gemacht?
Dann Ich sehe erspähe – erblicke ich das Teil Ding auf dem Boden, nehme es auf und wühle darin.
Dann kommt der Schlosser. So’n Ferkel. ;) Der Schlosser rennt mich fast um.
Und auch sonst nichts. Der Satz ist unnütz.
Er hat ihn heute Morgen als gestohlen gemeldet
Ist in einen Hinterhof gefahren. Er-dieser steht in einem Hinterhof
„Na, dann nix wie hin!“, fordere ich auf – alle auf.
Die SEK-Leute kommen über benachbarte Höfe von hinten rein hinein.
Wir gehen zu viert vorn durch die Einfahrt hinein durch das durch wird bereits der Eintritt beschrieben.

Liebe Grüße
Ahorn
 
Hallo Ahorn,

für die Korrekturen habe ich jetzt leider keine Zeit mehr, aber ich habe mich über einige Deiner Ausführungen sehr amüsiert.
Werde vor Sonntag wohl nicht dazu kommen. Auf jeden Fall danke ich Dir für die netten Hinweise.

Liebe Grüße,
Rainer Zufall
 



 
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