Hermann war der Vater von Werner. Hermann wurde im 1. Weltkrieg gleich zu Beginn mit eingezogen, wird berichtet. Werner war ja kurz vor dem ersten Weltkrieg geboren. Er wuchs dann bei seinem Opa auf, de dem Köhlersch Heiner. Deshalb wurde er Köhlersch Werner genannt. Und der Köhlersch Heiner war Tischler, so wurde Werner auch Tischler. (Ich glaube, es hieß Schreiner). Wann Hermann genau verschwand, weiß ich nicht. Aber er ist sehr wahrscheinlich gefallen, sonst wäre er heimgekehrt.
Ich denke, er war dann der Namenspatron für Euren Hermann.
In Haselbach war hinter dem Haus eine Scheune. ich glaube, sie existiert noch. In der wurde Holz gelagert. Es musste mehrere Jahre gelagert werden, ehe es tauglich war. Heute wird ja oft Holz viel zu früh verarbeitet.
Werner staute den Bach hinter dem Haus an und baute einen kleinen Stromgenerator. So hatte er frühzeitig elektrisches Licht.
Die Absprerrung zum Stauen habe ich als Kind noch gesehen.
Im Hof gab es eine Waschküche. Noch in den 1960er Jahren, genau weiß ich nicht, wie lange das ging, gab es eine Blechbadewanne. Und das Wasser wurde, glaube ich, mit Kübeln aus der Waschküche gebracht. Unten gab es einen Stall im Haus und zwei Ziegen, als ich klein war. Später, in den 1960ern nur noch eine. Die hieß "Hebbele" - das bedeutet Ziege. Im Stall gab es auch Kaninchen.
Mit der Ziege ging ich in den Wald. Als Schulkind in den Ferien. Am Friedhof vorbei, ich musste aufpassen, dass Hebbele nicht ausbüxte. Es gab dann eine große Wiese, die an drei Seiten von Wald umgeben war. Es war am Berghang und es gab Entwässerungsgräben.
Nachmittags band ich die Ziege los. ... Und sie rannte davon.
Ich lief ganz bedeppert nach Hause zu Oma und Opa. Und ich beichtete, dass die Ziege fort war. Oma tröstete mich und sagte: Guck mal, sie ist schon da. Sie kannte natürlich den Weg.
Oma Marie brachte mir sehr viel bei. Auch Opa Werner. Ich war mit 3 oder 4 Jahren in der Werkstatt und durfte Baugruppen auseinanderlöten. (wir zogen um, als ich drei war, deshalb könnte es schon mit drei gewesen sein.)
Später bastelte ich Radios und Elektromotoren. Und wurde Elektroniker, vom Opa geerbt.
Mit Tante Christel und Onkel Hermann traf ich mich auch oft. Onkel Hermann zeigte mir viel. Und er hat auch die Untertitel in den Filmen gemacht.
Mit Onkel Kurt und Tante Bärbel und ihrer Tochter spielte ich in den 1960er Jahren Monopoly. Genauer, sie mit mir.
Das wars für heute erstmal.
Ich denke, er war dann der Namenspatron für Euren Hermann.
In Haselbach war hinter dem Haus eine Scheune. ich glaube, sie existiert noch. In der wurde Holz gelagert. Es musste mehrere Jahre gelagert werden, ehe es tauglich war. Heute wird ja oft Holz viel zu früh verarbeitet.
Werner staute den Bach hinter dem Haus an und baute einen kleinen Stromgenerator. So hatte er frühzeitig elektrisches Licht.
Die Absprerrung zum Stauen habe ich als Kind noch gesehen.
Im Hof gab es eine Waschküche. Noch in den 1960er Jahren, genau weiß ich nicht, wie lange das ging, gab es eine Blechbadewanne. Und das Wasser wurde, glaube ich, mit Kübeln aus der Waschküche gebracht. Unten gab es einen Stall im Haus und zwei Ziegen, als ich klein war. Später, in den 1960ern nur noch eine. Die hieß "Hebbele" - das bedeutet Ziege. Im Stall gab es auch Kaninchen.
Mit der Ziege ging ich in den Wald. Als Schulkind in den Ferien. Am Friedhof vorbei, ich musste aufpassen, dass Hebbele nicht ausbüxte. Es gab dann eine große Wiese, die an drei Seiten von Wald umgeben war. Es war am Berghang und es gab Entwässerungsgräben.
Nachmittags band ich die Ziege los. ... Und sie rannte davon.
Ich lief ganz bedeppert nach Hause zu Oma und Opa. Und ich beichtete, dass die Ziege fort war. Oma tröstete mich und sagte: Guck mal, sie ist schon da. Sie kannte natürlich den Weg.
Oma Marie brachte mir sehr viel bei. Auch Opa Werner. Ich war mit 3 oder 4 Jahren in der Werkstatt und durfte Baugruppen auseinanderlöten. (wir zogen um, als ich drei war, deshalb könnte es schon mit drei gewesen sein.)
Später bastelte ich Radios und Elektromotoren. Und wurde Elektroniker, vom Opa geerbt.
Mit Tante Christel und Onkel Hermann traf ich mich auch oft. Onkel Hermann zeigte mir viel. Und er hat auch die Untertitel in den Filmen gemacht.
Mit Onkel Kurt und Tante Bärbel und ihrer Tochter spielte ich in den 1960er Jahren Monopoly. Genauer, sie mit mir.
Das wars für heute erstmal.