Helene Persak
Mitglied
Rosalind beobachtet wie Cecil durch den Garten schleicht. Sie versteckt sich nicht, steht offen vor dem Fenster und verfolgt ihre Bewegungen mit zunehmender Verstimmung.
„Hat sie erneut das Haus verlassen?“
Sanft senkt sich ihr Kopf. Ihre Hand umfasst den Kragen ihres Umhanges, während ihr Blick dem Mädchen folgt. Sie hat Efthimios vor einer Weile hinter sich treten hören, dass er erst jetzt spricht, lässt sie vermuten, was er ihr zusagen hat.
Rosalnids Augen verharren bei dem Mädchen, welches sich mit strahlendem Lächeln um sieht.. Sanft streicht sie über die Rinde eines Baumes und stockt.
Rosalind hört das Gleiche, was sie hört: Es ist eine Kohlmeise und sie kündigt den Sonnenaufgang an.
Der Himmel, schon jetzt in einem strahlenden Blau verheißt einen sonnigen Tag. Rosalind zittert.
„Es drängt sie immer öfter hinaus,“ hört sie, wie zur Bestätigung Efthimios. „Wir sollten etwas unternehmen.“
Schwer liegt seine Hand auf ihrer Schulter, als sie sich vom Fenster wegdreht und zu ihm hin. Erst, als sie zurücktritt, ihre Hand erhebt und vor seine Brust hält, um ihm am folgen zu hindern, gleitet die seine hinab.
„Rosalind, -.“
„Nein,“ unterbricht sie ihn. „Sie ist meine Tochter. Verlang das nicht von mir.“ Ihr Blick sucht das Mädchen, unter dem Baum. Hoch aufragend und still wie eine zarte Statue steht es da und horcht dem Vogel.
„ – Mein Vögelchen“ Ihre Hand strebt zum Fenster, welches die ersten Sonnenstrahlen glitzern lassen.
Sie weicht noch weiter, flieht vom Licht der Sonne.
„So wie auch die meine.“ Er selbst verharrt an der Stelle, an der sie ihn verlassen hat. Das Sonnenlicht hat ihn schon beinnahe erreicht, indessen er ihr weiterhin entgegenblickt „Ich bin es gewesen,“ sanft weht seine Stimme zu ihr, will sie trösten, doch sie verwehrt sich, „der eingewilligt und sie hier her getragen hat.“ Schmerz lässt seine Züge versteinern. „ Ich war es, der ihr die Notwendige Nahrung brachte.“
Einem Messer gleich dringt der Schmerz in sie, als die Erinnerung an ihre eigene Unfähigkeit erweckt wird.
Immer noch kann sie ihren Liebsten nicht zu sich lassen.
Das Licht wandert weiter, drängt sie ganz vom Fenster und und dem Mädchen, welches sie nur noch als Ahnung sehen kann. Efthimios verharrt weiter, wärend das Licht auf seine Kleidung trifft. Grässlicher Gestank dringt zu ihr.
Der Drang, noch weiter zurückzuweichen wird erdrückend. Schattengleich schnellt ihre Hand nach vorne, schließt sich um seinen Arm und zieht ihn in den Schatten.
Sanft schließen sich seine Arme um ihre zitternden Schultern. „Ich Liebe dich, geliebte, mehr als ich es sagen kann, und würde alles tun, um dir diesen Schmerz zu nehmen.“
„Ich kann nicht - .“ Schweigen breitet sich aus, ebenso wie das Licht der Sonne.
„Ich liebe sie.“
„Ich weiß.“ Einem Lufthauch gleich streicht seine Hand über ihren Rücken.
„Wie kann man das von mir verlangen? Wie können sie nur – ?“
„Ich werde sie um Aufschub bitten.“
„Was nützt Aufschub, wenn es eine Lösung gibt?“ Ihr Blick erhebt sich. Findet den Seinen und sucht nach Zuversicht.
Leiden ist es, was sie findet und sie weiter in den Schmerz drängt.
„Weitere Anfragen, selbst flehen würden sie nicht umstimmen.“
„Und wenn wir- .“
„Nein,“ unterbricht er sie kühl und drückt sie enger an sicht, „Denk nicht einmal daran, meine Liebste, ich flehe dich an, tu es nicht.“
Verharren selbst steif wie Statuen.
Bedächtig folgt die Sonne ihrem Lauf. Erhellt den Raum zur gegenüberliegenden Seite, bevor sie um das Haus verschwindet.
Trauern, bis das Klicken der Haustür erklingt.
„Hat sie erneut das Haus verlassen?“
Sanft senkt sich ihr Kopf. Ihre Hand umfasst den Kragen ihres Umhanges, während ihr Blick dem Mädchen folgt. Sie hat Efthimios vor einer Weile hinter sich treten hören, dass er erst jetzt spricht, lässt sie vermuten, was er ihr zusagen hat.
Rosalnids Augen verharren bei dem Mädchen, welches sich mit strahlendem Lächeln um sieht.. Sanft streicht sie über die Rinde eines Baumes und stockt.
Rosalind hört das Gleiche, was sie hört: Es ist eine Kohlmeise und sie kündigt den Sonnenaufgang an.
Der Himmel, schon jetzt in einem strahlenden Blau verheißt einen sonnigen Tag. Rosalind zittert.
„Es drängt sie immer öfter hinaus,“ hört sie, wie zur Bestätigung Efthimios. „Wir sollten etwas unternehmen.“
Schwer liegt seine Hand auf ihrer Schulter, als sie sich vom Fenster wegdreht und zu ihm hin. Erst, als sie zurücktritt, ihre Hand erhebt und vor seine Brust hält, um ihm am folgen zu hindern, gleitet die seine hinab.
„Rosalind, -.“
„Nein,“ unterbricht sie ihn. „Sie ist meine Tochter. Verlang das nicht von mir.“ Ihr Blick sucht das Mädchen, unter dem Baum. Hoch aufragend und still wie eine zarte Statue steht es da und horcht dem Vogel.
„ – Mein Vögelchen“ Ihre Hand strebt zum Fenster, welches die ersten Sonnenstrahlen glitzern lassen.
Sie weicht noch weiter, flieht vom Licht der Sonne.
„So wie auch die meine.“ Er selbst verharrt an der Stelle, an der sie ihn verlassen hat. Das Sonnenlicht hat ihn schon beinnahe erreicht, indessen er ihr weiterhin entgegenblickt „Ich bin es gewesen,“ sanft weht seine Stimme zu ihr, will sie trösten, doch sie verwehrt sich, „der eingewilligt und sie hier her getragen hat.“ Schmerz lässt seine Züge versteinern. „ Ich war es, der ihr die Notwendige Nahrung brachte.“
Einem Messer gleich dringt der Schmerz in sie, als die Erinnerung an ihre eigene Unfähigkeit erweckt wird.
Immer noch kann sie ihren Liebsten nicht zu sich lassen.
Das Licht wandert weiter, drängt sie ganz vom Fenster und und dem Mädchen, welches sie nur noch als Ahnung sehen kann. Efthimios verharrt weiter, wärend das Licht auf seine Kleidung trifft. Grässlicher Gestank dringt zu ihr.
Der Drang, noch weiter zurückzuweichen wird erdrückend. Schattengleich schnellt ihre Hand nach vorne, schließt sich um seinen Arm und zieht ihn in den Schatten.
Sanft schließen sich seine Arme um ihre zitternden Schultern. „Ich Liebe dich, geliebte, mehr als ich es sagen kann, und würde alles tun, um dir diesen Schmerz zu nehmen.“
„Ich kann nicht - .“ Schweigen breitet sich aus, ebenso wie das Licht der Sonne.
„Ich liebe sie.“
„Ich weiß.“ Einem Lufthauch gleich streicht seine Hand über ihren Rücken.
„Wie kann man das von mir verlangen? Wie können sie nur – ?“
„Ich werde sie um Aufschub bitten.“
„Was nützt Aufschub, wenn es eine Lösung gibt?“ Ihr Blick erhebt sich. Findet den Seinen und sucht nach Zuversicht.
Leiden ist es, was sie findet und sie weiter in den Schmerz drängt.
„Weitere Anfragen, selbst flehen würden sie nicht umstimmen.“
„Und wenn wir- .“
„Nein,“ unterbricht er sie kühl und drückt sie enger an sicht, „Denk nicht einmal daran, meine Liebste, ich flehe dich an, tu es nicht.“
Verharren selbst steif wie Statuen.
Bedächtig folgt die Sonne ihrem Lauf. Erhellt den Raum zur gegenüberliegenden Seite, bevor sie um das Haus verschwindet.
Trauern, bis das Klicken der Haustür erklingt.