Hey, Ihr Lieben!
Dankeschön fürs kommentiertende Lesen und Gedankenmachen!

Mir hilft das immer ungemein, bei Selbstverfasstem eine Außenperspektive einzunehmen und mich damit Erkenntnisversuchen anzunähern, was mir da eigentlich aus der Tastatur geflossen ist.

Wenn ich Dich richtig verstehe, Aniella, bedenkst Du in Deinem Kommentar inwwieweit die "Suche nach dem Glück" womöglich eine Art selbstbezüglicher Prozess ist (oder: sein kann), also ein bisschen so etwas wie der Versuch, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Das könnte dann schon zu einem leichten (Nacht-)Sprung in der Schüssel (oder im Boot) führen und zu Maren überleiten.

Bei letztem Punkt würde ich sagen: Mit einem leichten Plattensprung gelingt ganz leicht der Schattensprung!

LG!
S.