Traumlos

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Herzog

Mitglied
Hoffnungs- und illusionslos

... wird dieses Du (vermutlich eine ganze Generation) dargeboten - natürlich eine polemische Vereinfachung, so betrachtet, aber durchaus treffend für viele der Nachfolgenden... Andererseits: Vielleicht reflektiert der Text ja auch nur die Begegnung mit einem Einzelnen, Vereinzelten, und es geht gar nicht darum, dass sich an den "Verlust der Kindheit" jetzt der "Verlust der Jugend" anzuschließen scheint?

Was mich ein wenig stört ist das Klischee von den "Bände sprechenden" Händen, auch wenn mir kein anderes Bild einfällt hierzu...

Gruß, Herzog
 
T

Thys

Gast
Hallo Otto,

das gefällt mir sehr gut.
Ich hab daran nichts zu kritisieren.
Wenn man das Bild unter dem Link ansieht...

Außerdem gefällt mir, dass sich der Sinn auch auf andere Bereiche übertragen lässt.

Gruß

Thys
 

Tulpe

Mitglied
Volltreffer

Hallo Otto Lenk

Schön mal wieder etwas lesen zu düfen von ihnen.

Also mich berührte das Gedicht sehr und als ich dann den Link anklickte, dachte ich ( Volltreffer), der Mann hats wirklich drauf. Mehr kann ich nicht dazu sagen, denn ich sah mir das Bild eine lange Zeit an, die Augen, die Hände und alles. Sie haben recht mit ihren Worten.
Gruß Tulpe :)
 
H

hazweio

Gast
ich sagte es dir bereits...

Hallo Otto!
das Bild, das du beschreibst bedurfte den Link nicht. Es entsatnd schon beim Lesen. Die Betrachtung des Bildes brachte nur nach die Bestätigung.
LG Lothar
 

Inu

Mitglied
Hallo Otto

Nur einen einzigen Satz kann ich nicht in Einklang mit dem übrigen Text bringen: [blue]Deine Hände sprechen Bände.[/blue] Wie...?

Sonst gefällt mir das Gedicht sehr gut.

Gruß
Inu
 

Otto Lenk

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Lothar!

Ich danke dir...

Hallo Inu!

Schau dir doch bitte den link zum Text an. Wenn du die Hände siehst, wirst du verstehen...

Alles Liebe Otto
 



 
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