Hoffnungs- und illusionslos
... wird dieses Du (vermutlich eine ganze Generation) dargeboten - natürlich eine polemische Vereinfachung, so betrachtet, aber durchaus treffend für viele der Nachfolgenden... Andererseits: Vielleicht reflektiert der Text ja auch nur die Begegnung mit einem Einzelnen, Vereinzelten, und es geht gar nicht darum, dass sich an den "Verlust der Kindheit" jetzt der "Verlust der Jugend" anzuschließen scheint?
Was mich ein wenig stört ist das Klischee von den "Bände sprechenden" Händen, auch wenn mir kein anderes Bild einfällt hierzu...
Gruß, Herzog