Trennung (gelöscht)
- Ersteller revilo
- Erstellt am
H
Heidrun D.
Gast
Lieber Oliver,
den ersten Vers finde ich gelungen.
Danach wäre es aber sinnvoll, im Bild zu bleiben (das ist in einem so kuzen Text m. E. einfach unabdingbar) ...
Du könntest dem Ganzen evtl. eine komische Wendung geben. Beispielsweise:
Herz lahmt solo
selbst die / ein Esel
...
oder was Körperbezogenes (Herz); es gibt viele Möglichkeiten.
Dir jedenfalls einen herzlichen Gruß
Heidrun
(eine von vielen
)
den ersten Vers finde ich gelungen.
Danach wäre es aber sinnvoll, im Bild zu bleiben (das ist in einem so kuzen Text m. E. einfach unabdingbar) ...
Du könntest dem Ganzen evtl. eine komische Wendung geben. Beispielsweise:
Herz lahmt solo
selbst die / ein Esel
...
oder was Körperbezogenes (Herz); es gibt viele Möglichkeiten.
Dir jedenfalls einen herzlichen Gruß
Heidrun
(eine von vielen
)
und noch eine fortsetzung (weil es fasziniert).
Es ist die Zeit der schwarzen Gesellen, von denen man nie weiß,
wo sie den Sommer verbringen. Die Zeit der umgepflügten Äcker,
der geflügelten Jäger. Kein Sonnenschatten, der sie verraten könnte,
keine Ähre, die die Sicht behindert. Die Zeit der Gegensätze.
Man sieht, wenn man sieht, durch den Wald hindurch. Nichts
trübt den Blick. Daher die Schwermut. Man blickt durch alles,
blickt durch sich hindurch.
Keine gefederten Wolken, auf denen man Platz nehmen könnte.
Die einen trügen…über das trügerische Sein hinweg.
Nein…es gibt keine gefederten Wolken, jetzt im Herbst, wo alles
schwer erscheint, die Wolken oft vom Boden bis zum Mond reichen…
…und wenn Federn, dann sind sie schwarz.
Es ist die Zeit der schwarzen Gesellen, von denen man nie weiß,
wo sie den Sommer verbringen. Die Zeit der umgepflügten Äcker,
der geflügelten Jäger. Kein Sonnenschatten, der sie verraten könnte,
keine Ähre, die die Sicht behindert. Die Zeit der Gegensätze.
Man sieht, wenn man sieht, durch den Wald hindurch. Nichts
trübt den Blick. Daher die Schwermut. Man blickt durch alles,
blickt durch sich hindurch.
Keine gefederten Wolken, auf denen man Platz nehmen könnte.
Die einen trügen…über das trügerische Sein hinweg.
Nein…es gibt keine gefederten Wolken, jetzt im Herbst, wo alles
schwer erscheint, die Wolken oft vom Boden bis zum Mond reichen…
…und wenn Federn, dann sind sie schwarz.
B
Beba
Gast
schade - hätte es gern gelesen
H
Heidrun D.
Gast
Wie ich Oliver kenne, erscheint es bald wieder - in modifizierter Form.
Was ist eigentlich aus deinem Kurzteilchen geworden? Das war doch sehr gut!
Mmmh
Heidrun
Das von revilo hat Otto übrigens in seinem ersten Kommentar komplett zitiert ...
Was ist eigentlich aus deinem Kurzteilchen geworden? Das war doch sehr gut!
Mmmh
Heidrun
Das von revilo hat Otto übrigens in seinem ersten Kommentar komplett zitiert ...
Hallo Heidrun, hallo Otto, hallo beba................vielen Dank für Eure aufmunternden Kommentare..........wenn ich Dir , lieber Otto einen Denkanstoss geben konnte, so freut mich das.........wenn Du aber der " Erfinder " der ( nicht ) gefederten Wolken bist, so ziehe ich natürlich zurück......liebste Heidrun, na klar werde ich das Teil noch einmal verwursten.............lieber beba.........kannste haben.....melde mich...LG revilo