und noch eine fortsetzung (weil es fasziniert).
Es ist die Zeit der schwarzen Gesellen, von denen man nie weiß,
wo sie den Sommer verbringen. Die Zeit der umgepflügten Äcker,
der geflügelten Jäger. Kein Sonnenschatten, der sie verraten könnte,
keine Ähre, die die Sicht behindert. Die Zeit der Gegensätze.
Man sieht, wenn man sieht, durch den Wald hindurch. Nichts
trübt den Blick. Daher die Schwermut. Man blickt durch alles,
blickt durch sich hindurch.
Keine gefederten Wolken, auf denen man Platz nehmen könnte.
Die einen trügen…über das trügerische Sein hinweg.
Nein…es gibt keine gefederten Wolken, jetzt im Herbst, wo alles
schwer erscheint, die Wolken oft vom Boden bis zum Mond reichen…
…und wenn Federn, dann sind sie schwarz.