leiselautleer
Mitglied
Du hast doch schon alles von mir. Was soll ich dir denn sonst noch geben? Wie gerne würde ich noch irgendeine Tür aufmachen und ÜBERRASCHUNG in dein Gesicht schreien. Diese tolle Eigenschaft gehört auch noch zu mir. Aber nein, du kennst alles. Kennst mich komplett. Hast mich sowohl innen und außen aus jedem erdenklichen Winkel gänzlich nackt gesehen. Ich hab mich dir vollends hingegeben und tue es wieder. Mich dir hingeben, jeden Tag, jede Sekunde. Hinlegen, hingeben, Sinn geben.
Auch wenn ich fast meine gesamte Energie darin investiere mich von dem Gegenteil zu überzeugen, merke ich doch, dass das nicht genügt. Dass ich nicht genüge. Ich lese es in deinem Blick, in deiner Stimmlage, auch wenn deine Worte mich ganz andere Sachen hören lassen. Du findest es schön mit mir. Mit mir ist besser als ohne mich. Ganz klasse. Verstehst du, für mich ist mit dir sein nicht besser als ohne. Dieser Ausdruck ist unwürdig. Für mich ist mit dir sein der verfickt beste aller Momente. Der erstrebenswerteste Zustand meines Lebens. How about that.
Auch wenn ich mir dieser meilenweiten Diskrepanz zwischen unseren Erwartungen und Empfindunen bewusst bin, lass ich doch nicht los. Wie auch, wenn deine Lippen jeden Milimeter meines Körpers beben lassen. Das zwischen uns ist mein selbstgewähltes Gefängnis. Ich werde mich wieder und wieder und wieder vor dir ausziehen. Und hinlegen, hingeben. Bis dir irgendwann auffällt, wie schön ich wirklich bin. Überraschung, Baby.
Auch wenn ich fast meine gesamte Energie darin investiere mich von dem Gegenteil zu überzeugen, merke ich doch, dass das nicht genügt. Dass ich nicht genüge. Ich lese es in deinem Blick, in deiner Stimmlage, auch wenn deine Worte mich ganz andere Sachen hören lassen. Du findest es schön mit mir. Mit mir ist besser als ohne mich. Ganz klasse. Verstehst du, für mich ist mit dir sein nicht besser als ohne. Dieser Ausdruck ist unwürdig. Für mich ist mit dir sein der verfickt beste aller Momente. Der erstrebenswerteste Zustand meines Lebens. How about that.
Auch wenn ich mir dieser meilenweiten Diskrepanz zwischen unseren Erwartungen und Empfindunen bewusst bin, lass ich doch nicht los. Wie auch, wenn deine Lippen jeden Milimeter meines Körpers beben lassen. Das zwischen uns ist mein selbstgewähltes Gefängnis. Ich werde mich wieder und wieder und wieder vor dir ausziehen. Und hinlegen, hingeben. Bis dir irgendwann auffällt, wie schön ich wirklich bin. Überraschung, Baby.