UnbeLiebt

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daDorner

Mitglied
UnbeLiebt

Ungebeten
Unerwartet
Unvorhersehbar, doch da
Die Rose schlingt die Ranken schnell
Und gerne da wo sie durchbohrt
War es an einem Orte hell
Ist Licht und Freude bald schon fort
Unerzwungen
Ungewollt
Unangenehm, wohl wahr
Blumen blühen, so auch meine
Doch das Blatt an Freude leer
Denn schlingt die Rose sich um eine
Kennt die andre sie nicht mehr
Unerwünscht
Unerklärlich
Unaufhaltsam, immer da
Ohne nur ein Fünkchen Hoffnung
Brennt das Feuer alles nieder
Manchem schenkt sie die Vernich tun
Die Flamme, sie kommt immer wieder
Ungebeten
Unerwartet
Und zerstört die Blume mein

daDorner
 

ENachtigall

Mitglied
Hallo daDorner, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq

Mir gefällt Dein Werk, ob seiner Eigenwilligkeit.
Die lyrische Sprache strahlt Souveränität aus.
Du verstehst es, die Schreibweise der Worte als Stilmittel zu nutzen.
Grammatik und Rechtschreibung lassen nichts zu wünschen übrig.
Selbst dem Gesamtbild des Gedichtes wohnt eine visuelle Ästhetik inne.

Ein sehr reifes Werk, für einen jungen Menschen!


Viele Grüße von ENachtigall

Redakteur in diesem Forum
 

daDorner

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UnbeLiebt

Ungebeten
Unerwartet
Unvorhersehbar, doch da
Die Rose schlingt die Ranken schnell
Und gerne da wo sie durchbohrt
War es an einem Orte hell
Ist Licht und Freude bald schon fort
Unerzwungen
Ungewollt
Unangenehm, wohl wahr
Blumen blühen, so auch meine
Doch das Blatt an Freude leer
Denn schlingt die Rose sich um eine
Kennt die andre sie nicht mehr
Unerwünscht
Unerklärlich
Unaufhaltsam, immer da
Ohne nur ein Fünkchen Hoffnung
Brennt das Feuer alles nieder
Manchem schenkt sie die Vernichtung
Die Flamme, sie kommt immer wieder
Ungebeten
Unerwartet
Und zerstört die Blume mein

daDorner
 



 
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