"Und jedem neuen Anbeginne
Wohnt -tief im Herz- ein Zauber inne."
So liest, wer diese Zeilen kennt.
Und fragt, warum im jetz'gen Raume
Des Menschenlebens trotzdem kaum
Ein Mensch zum nächsten Raume rennt.
Wär' das Erreichen jenes Neuen
Am Raumesende Grund zu freuen
Was eilen wir nicht darauf zu?
Wie kommt es, dass wir Eile streiten
Dass wir so würdevoll Durchschreiten
Des Lebens Räume, ganz in Ruh?
Besonders wohl im letzten Teile
Ist das Durchschreiten nie von Eile
Doch immerzu von Angst bestimmt.
So wohnt in jedem End' ein Geist,
Der warnt und droht, uns Narren heißt
Und jedes Anfangs Zauber nimmt.
Wohnt -tief im Herz- ein Zauber inne."
So liest, wer diese Zeilen kennt.
Und fragt, warum im jetz'gen Raume
Des Menschenlebens trotzdem kaum
Ein Mensch zum nächsten Raume rennt.
Wär' das Erreichen jenes Neuen
Am Raumesende Grund zu freuen
Was eilen wir nicht darauf zu?
Wie kommt es, dass wir Eile streiten
Dass wir so würdevoll Durchschreiten
Des Lebens Räume, ganz in Ruh?
Besonders wohl im letzten Teile
Ist das Durchschreiten nie von Eile
Doch immerzu von Angst bestimmt.
So wohnt in jedem End' ein Geist,
Der warnt und droht, uns Narren heißt
Und jedes Anfangs Zauber nimmt.
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