manche lyrik ist unverwechselbar, sie erschafft die angekündigte unschärfe, um einen künstlerischen ausdruck seines erschaffers, seine individualität im hinblick seines werkes aufzuzeigen.
hier spüre ich den klang einer seele, der mit seinem werk eins zu werden scheint.
"hast du etwas geahnt/als der Schnee weiß und nicht blutig fiel/kannst du dir die Normalität/von den Rippen reißen/um sie zu unterhalten"
hier wird das künstlerische mittel zum unmittelbaren ausdruck, denn jeder lebendiger begriff ist hier ein begriff, der aus einem großen konvolut von urteilen besteht, die alle notwendig sind, um die begrifflichkeit des textes zu erfüllen...
hier ist jede wendung und metapher eine kunst, um nach dem wahren ausdruck in der poesie zu suchen...
begeisterung...
lg penelope