Lieber Herbert,
so wie es jetzt da steht, finde ich es ok.
Nur äußerst ungern machen wir uns deutlich wie viele Abhängigkeiten wir uns selbst erschaffen haben. Die Gene will ich jetzt davon ausnehmen, die zu seltenen Erfüllungen auch, aber für das Übrige haben wir uns selbst zu Untertanen gemacht, was in einem Folgetext vielleicht beschrieben werden könnte, wie man sich demnach auch selbst davon wieder befreien könnte, sofern man es wollte.
Die Genitive würde ich beibehalten. Das Umständliche daran macht deutlich wie schwer die Last ist, die wir eigentlich gar nicht haben müssten.
Liebe Grüße
Vera-Lena