Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld,
es soll so sein, wie in der alten Zeit:
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Es ist das Wasser, dass uns aufrecht hält,
doch fehlt es, macht sich hier die Wüste breit.
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld!
O Gott, stich Löcher in das Himmelszelt.
Das Wasser tropfe aus dem Wolkenkleid!
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Wenn nicht der Boden Wasser bald erhält,
verdorren Gärten kilometerweit.
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld!
Doch wenn vom Himmel sachte Regen fällt,
fließt Wasser, alles atmet auf, befreit.
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Das Wasser steigt, so viel war nicht bestellt.
Der Wunsch wirkt jetzt bis in die Ewigkeit:
„Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld,
lass Regen strömen durch die heiße Welt!“
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld,
es soll so sein, wie in der alten Zeit:
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Es ist das Wasser, dass uns aufrecht hält,
doch fehlt es, macht sich hier die Wüste breit.
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld!
O Gott, stich Löcher in das Himmelszelt.
Das Wasser tropfe aus dem Wolkenkleid!
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Wenn nicht der Boden Wasser bald erhält,
verdorren Gärten kilometerweit.
Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld!
Doch wenn vom Himmel sachte Regen fällt,
fließt Wasser, alles atmet auf, befreit.
Lass Regen strömen durch die heiße Welt!
Das Wasser steigt, so viel war nicht bestellt.
Der Wunsch wirkt jetzt bis in die Ewigkeit:
„Verbrenne nicht die Wiesen und das Feld,
lass Regen strömen durch die heiße Welt!“