Franklyn Francis
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Das freut mich sehr.Wunderschöne Bilder zeichnest du
SilberneDelfine hat dir darauf geantwortet. Ich hätte es nicht besser sagen können.aber ich versteh trotzdem den Plot nicht.![]()
Vielen Dank dafür.ich finde die Geschichte gut gelungen, sie gibt dem Leser etwas zum Nachdenken.
Ja, sie hat ihn verlassen.Ich gehe davon aus, dass sie den Ich-Erzähler verlassen hat. Allerdings passt der Satz „Nächstes Wochenende ist noch weit entfernt" dann nicht so ganz...
Er sitzt quasi auf gepackten Koffern (bzw. auf der Reisetasche), hofft (immer noch), dass sie rechtzeitig vor der Reise wiederkommt.Nächstes Wochenende ist noch weit entfernt.
Mir bleibt nur Bier. Die Tickets und die kleine Schachtel mit dem Ring, die ich schon in meine Reisetasche gepackt habe.
Danke fürs Kümmern, Doc.Ich verschiebe den Text daher zur Kurzprosa.
Die Dame kommt wohl nur vorbei, wenn sie zwischendurch mal Zeit hat. Darum ist das Laken im Augenblick kühl, aber wird sicher demnächst wieder angeheizt werden.Dort, auf dem Bürgersteig, parkt sie ihren Mercedes, wenn sie mich zwischen ihren Terminen oder abends überrascht.
Danke dafür.Aber die Story hat einiges an Potential, finde ich.
Genau, unterschiedliche Welten. Ich habe mir ihn als den schludrigen Studenten vorgestellt, sie als die ältere, erfolgreiche Geschäftsfrau. Das, was sie beide zusammen (woanders) machen, passiert natürlich nur mit ihrer Kohle.Die beiden kommen aus so unterschiedlichen Welten: Er (Wäscheberge, Bier am Morgen, Kronkorken achtlos auf dem Boden, Geld leihen für den Ehering), Sie (Mercedes, Aktenkoffer), Beide (Champagner und Lachs, Lambrusco aus Tassen). Da begegnen sich zwei Welten. Das finde ich spannend.
Freu mich, Franklyn, wenn du daran weiterschreibst.
Auch gutDen Aktenkoffer assoziiere ich übrigens mehr mit einer Geldübergabe, als mit `ner Geschäftsreise.
Hehe.Ich finde auch, der Text passt besser zur Kurzprosa, habe nur gezögert, das in meinem letzten Kommentar zu schreiben, weil ich bei deiner letzten Geschichte schon über die Rubrik gemeckert habe![]()
Hi SilberneDelfine,
Die Aufteilung ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Sind Krimis eigentlich keine Kurzgeschichten, frag ich mich z.B.![]()
Haha. Genau.Dort, auf dem Bürgersteig, parkt sie ihren Mercedes, wenn sie mich zwischen ihren Terminen oder abends überrascht.
Die Dame kommt wohl nur vorbei, wenn sie zwischendurch mal Zeit hat. Darum ist das Laken im Augenblick kühl, aber wird sicher demnächst wieder angeheizt werden.
Schön, dass sie dir gefällt.Hallo @Franklyn Francis: Mir gefällt diese Story sehr gut - vielleicht, weil die Tendenz bei jüngeren, unabhängigen Frauen, sich einen "Big Spender" oder "Shugardaddy" zu suchen, steigt ... ?
Du doch auch.Immerhin kriegst Du das mit dem Zitieren schon hin, lieber Franklyn. Da häng ich noch immer in der Luft.
Wie es aussieht, haben einige Kurzgeschichten-Genres hier eine eigene Rubrik erhalten (Krimis, Horror, SF, ...) und alle anderen eher nicht exakt zuzuordnenden landen in die Sammel-Rubrik Kurzgeschichten. Das hat nichts mit der Länge zu tun, einfach nur mit dem Genre.Also die Frage, ob Krimis Kurzgeschichten sein können bzw. Kurzgeschichten Krimis, finde ich ebenfalls interessant. Ich vermute mal, es geht um die Länge usw., also die Kennzeichen einer Kurzgeschichte. Die sind ja andere als bei einem Krimi.
So, jetzt versuch ich das malDu doch auch.
Ich glaube, du drückst halt nur zu schnell auf "antworten", ohne vorher deinen Kommentar hinzugefügt zu haben.