Er nimmt des Winters Fetzen nun vom kahlen Feld,
tropft laute Farben in die Stille rein -
will jetzt das Land vom trüben Grau befrei‘n
und ist ein ingeniöser Schöpfer dieser Welt.
Den flachen Fließen schenkt er sonnenblaues Licht,
malt mir darauf ein Bild vom Uferrand,
in diesem ich der Bäume Tiefe fand -
das Wasser kräuselnd sanft der Äste Spieglung bricht
bis manchmal nachts beim letzten Frost der Bach erstarrt
und kaltes Weiß sich auf die Saaten legt.
Wenn eine erste Knospe still im Sturm verharrt
dann gibt ihm meiner Liebe Sehnsuchtsbrücke Kraft
damit der Klang der Hoffnung wiederkehrt
und er sein pittoreskes Bild mir neu erschafft.
tropft laute Farben in die Stille rein -
will jetzt das Land vom trüben Grau befrei‘n
und ist ein ingeniöser Schöpfer dieser Welt.
Den flachen Fließen schenkt er sonnenblaues Licht,
malt mir darauf ein Bild vom Uferrand,
in diesem ich der Bäume Tiefe fand -
das Wasser kräuselnd sanft der Äste Spieglung bricht
bis manchmal nachts beim letzten Frost der Bach erstarrt
und kaltes Weiß sich auf die Saaten legt.
Wenn eine erste Knospe still im Sturm verharrt
dann gibt ihm meiner Liebe Sehnsuchtsbrücke Kraft
damit der Klang der Hoffnung wiederkehrt
und er sein pittoreskes Bild mir neu erschafft.