Verrückt

jon

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Verrückt – Bekenntnis einer Thomate

Mich hat’s erwischt! Ich bin eine Thomate. Doch doch, mit „h“ ist schon richtig, auch wenn es seltsam aussieht. Ungefähr so seltsam, wie dass ich mit fast 42 wieder die Bravo kaufe, weil ein Thomas-Godoj-Poster drin ist. Ja bin ich denn verrückt?

Ja, ich bin’s. Ich bin verrückt nach dieser Stimme, ich bin verrückt nach dieser Art sich zu bewegen und ich bin verrückt nach dieser unglaublichen Mischung aus Schutz und Preisgabe. Ich bin verrückt nach dieser Glut, die kaum sichtbar in ihm brennt und auf der Bühne zur Nova wird und alles in sich bündelt, was lebenswert ist. Danach, wie er ausbricht und wegschmilzt und rumspielt und bangt und sich mit unverhoffter Eleganz verbeugt. Ich bin verrückt danach, wie es aussieht, wenn er im Versuch, sein Inneres zu schützen, sein Ich ausbreitet, dass man darin lesen kann wie in einem offenen Buch.

Fans sagen, man könnte „Deutschland sucht den Superstar“ nun einstellen – wir haben ihn ja gefunden. Sie sagen, sie würden von nun an sowieso alle kommenden Kandidaten nur mit ihm vergleichen und Thomas, Tom oder Tomzilla in ihnen suchen. Ehrlich gesagt: Ich suche ihn schon jetzt in jedem Lied, das einigermaßen in seine Richtung geht. Radiohören ist recht frustrierend geworden. Neulich musste sogar Bon Jovi dran glauben – so ver-rückt bin ich schon.
 

jon

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Verrückt – Bekenntnis einer Thomate

Mich hat’s erwischt! Ich bin eine Thomate. Doch doch, mit „h“ ist schon richtig, auch wenn es seltsam aussieht. Ungefähr so seltsam wie der Umstand, dass ich mit fast 42 wieder die Bravo kaufe, weil ein Thomas-Godoj-Poster drin ist. Ja bin ich denn verrückt?

Ja, ich bin’s. Ich bin verrückt nach dieser Stimme, ich bin verrückt nach dieser Art sich zu bewegen und ich bin verrückt nach dieser unglaublichen Mischung aus Schutz und Preisgabe. Ich bin verrückt nach dieser Glut, die kaum sichtbar in ihm brennt und auf der Bühne zur Nova wird und alles in sich bündelt, was lebenswert ist. Danach, wie er ausbricht und wegschmilzt und rumspielt und bangt und sich mit unverhoffter Eleganz verbeugt. Ich bin verrückt danach, wie es aussieht, wenn er im Versuch, sein Inneres zu schützen, sein Ich ausbreitet, dass man darin lesen kann wie in einem offenen Buch.

Fans sagen, man könnte „Deutschland sucht den Superstar“ nun einstellen – wir haben ihn ja gefunden. Sie sagen, sie würden von nun an sowieso alle kommenden Kandidaten nur mit ihm vergleichen und Thomas, Tom oder Tomzilla in ihnen suchen. Ehrlich gesagt: Ich suche ihn schon jetzt in jedem Lied, das einigermaßen in seine Richtung geht. Radiohören ist recht frustrierend geworden. Neulich musste sogar Bon Jovi dran glauben – so ver-rückt bin ich schon.
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Nun muss er nur noch ne Band finden und den Dieter Bohlen Vertrag überstehen.

In Deinem schönen Bekenntnis hast Du seinen Übermut und Leichtsinn vergessen.
;)

Tja, wirklich schade, dass er es nicht ohne RTL in die Charts schaffte. Er hat da ab und zu etwas in der Stimme, das schon einmalig ist. Mal sehn, ob er auch noch ein paar gute Songs zu stande bringt.
Aber er erscheint mir nicht wie der Typ, der nach dem Ende der RTL-Promotion aus eigener Kraft und Kunst weitermacht.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Übermut und Leichtsinn? Ne, die seh ich nicht. Bei ihm jedenfalls nicht ;)

Tom hat, soweit ich weiß, gar keinen Vertrag mit Bohlen – die Platte wird nicht mal einen "Gastsong" oder so von Dieter enthalten. Er hat auch (s)eine Band "längst" gefunden – zwei Leute der vorherigen hat er sich "rübergeholt", was verständlich aber nicht unriskant ist.

Seine Zukunft steht – auch wenn er, je nach Stil, den er am Ende wählt, wohl nicht alle derzeitigen Fans "behalten" wird. Er (und seine Partner) müssten es schon sehr versemmeln, wenn er (wieder) im Nirvana verschwinden sollte …
Sein Traum, von dem Job leben zu können, wird wohl in Erfüllung gehen. Ob er reich dabei wird (also Superstar bleibt), darüber kann man streiten …
 

mitis

Mitglied
also ich kenne diesen "superstar" gar nicht, und für mich ist es beim lesen des textes auch irgendwie egal WER er ist und WAS er machen wird.
der text beschreibt einfach auf interessante und wohltuend selbstironische weise, wie ein offenbar älteres semester sich noch einmal auf "bravo-(und damit pubertäts-)niveau ziehen lässt - und damit eine generelle massenhysterie und auch verführbarkeit der fernseh-massen durch simpelste mechanismen.
nur die formulierung
in jedem lied, das einigermaßen in seine richtung geht
stört mich ein bißchen. wirkt auf mich etwas zu umgangssprachlich, ein bißchen zu schnell hingeschrieben, ohne alternativen zu überlegen.
mitis
 

jon

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Teammitglied
Hast (fast) Recht: Es ist zu umgangssprachlich und ich mag den Satz nicht 100%ig, mir ist nur (trotz Suche) noch nichts Besseres eingefallen.
"in jedem Rocksong" klingt zu hart und stimmt so nicht
"in jedem Lied, dass auch nur annähernd zu ihm passen könnte" klingt zu umständlich und stimmt auch nicht wirklich (er macht sich die Lieder passend)

Ideen?
 

Hannah Rieth

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Hallo jon,

bin ich froh, dass es die Funktion "spontane Leseeindrücke und freie Textassoziationen" gibt. Ich (37, auch bekloppt) will nämlich einfach nur sagen: dickes Dito, schön ge- und beschrieben.

Viele Grüße von
Hannah
 

jon

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Teammitglied
Wegglassen geht nicht. Es entstünde eine logische Lücke oder - im günstigsten Fall – ein andere (falsche) Aussage.



Nachtrag zu der Verführbarkeits-Bemerkung:

Als ich es das erste mal las, dachte ich: Ookaayy – sie kennt weder ihn noch dich, weiß also nicht, wovon sie da redet, sitzt also naheliegender Weise einem Vorurteil auf.
Das Phänomen Thomas Godoj hat jedoch nur marginal mit den TV-Verführungskünsten, sondern was mit Können und Ausstrahlung zu tun. Dies zeigt sich einem aufmerksamen Hinseher – selbst wenn er nicht selbst an Thomatitis erkrankt ist – an diversen Details, die anfangen bei massenhaft Aussagen der Art "Ich hab DSDS nie wirklich geguckt, bin eher zufällg reingeraten und wurde von Thomas wie von einem Blitz getroffen" über den Blick auf die Altersstruktur der Fans und die Voting-Prozente (*) bis hin zum direkten Vergleich der bisherigen "Superstars" mit Tom (er passt schlichtweg nicht in das – Entschuldigung! – "Lackaffen-Schmuse-Schema für Teenies" das – ohne dass ich das Können derjenigen zu sehr anzweifeln will – eines Alexander oder Mark Medlock)


* Ein Blick auf die Quoten lohnt:
Show 15 Beste: Tom 47,5 % der Anrufe/SMS – der Zweite 8,55 %
Mottoshow 1 (10 Leute): Tom 52,75 % – die Zweite 9,02 %
Mottoshow 2 (9 Leute): Tom 39,88 % – der Zweite 21,09 % – die Dritte 9,58 %
Mottoshow 3 (8): Tom 52,10 % – die Zweite 9,21 %
Mottoshow 4 (7): Tom 40,81 % – die Zweite 17,95 %
Mottoshow 5 (6): Tom 50,38 % – die Zweite 15,15 %
Mottoshow 6 (5): Tom 50,04 % – 2.: 16,69 %
Mottoshow 7 (4): Tom 46,83 % - 2.: 24,90 %
(In den Mottoshows haben Fady Maalouf und Linda Teodosiu i.d.R. die Plätze 2 und 3 belegt und zusammen (!) (meist) um die 30 bis 40 % "abgefasst")

In den Endrunden war der Abstand dann – wegen der kleineren Kandidatenzahl und der "verbisseneren Votingkämpfe" – nicht mehr so groß, aber immer noch groß genug, um nicht "knapp" sagen müssen:

Halbfinale Thomas Godoj: 46,34 % Fady Maalouf: 30,32 % Linda Teodosiu: 23,34 %
Finale Thomas Godoj: 62,20 % Fady Maalouf: 37,80 %


Die Zahlen an sich dürften Nicht-Thomaten kaum interessieren, aber ich denke schon, dass sie zeigen, dass bei Tom die "klassische TV-Verführung" nicht greift, denn den selben Zinober wie um ihn wurde auch um all die anderen Kandidaten gemacht – wenn so ein Unterschied zu sehen ist, muss es an etwas anderem liegen.


Das Gerede von eben verfolgt zwei Absichten:

Natürlich die, zu beweisen, dass Thomas Godoj etwas ganz Besonderes ist ;-)

Aber auch die, dass man vorsichtig sein sollte, Vorurteile in Texte hineinzulesen.
Sicher, in dem Text steht nicht drin, dass DSDS normalerweise an mir vorbei geht – ich hatte z. B. bei der letzte Staffel nicht mal anm Rande mitgekriegt, wer Sieger wurde, und wunderte mich nur, was das für'n komischer Vogel war, der mir auf den Musiksendern da neben Bohlen "über den Weg lief". (Was "beweisen" soll, dass ich nicht anfällig für diese "simplen Verführungstricks" bin.) Ich hatte aber auch nicht geschrieben ich sei DSDS-Fan (oder Zuschauer vergleichbarer Formate). Ok, ich habe nicht geschrieben, dass ich mir bei den Mottoshows die andern Kandidaten nur "nebenbei" oder gar nicht anhörte (erst die Endrunden hab ich mir halbwegs komplett "angetan"). Es steht aber auch nicht drin, dass ich die Show gebannt verfolgt hätte.
Was in dem Text steht, ist nur, dass ich Tom grandios finde – aus der Tatsache, dass er durch DSDS berühmt wurde, zu schließen, nicht sein Können und seine Ausstrahlung seien dafür Ursache sondern "Verführung duch die Medien", ist – ich drücke es mal drastisch aus, ohne dich beleidigen zu wollen, mitis (jeder neigt mehr oder weniger zu solchen Vorurteilen) – arrogant. Wenn lapismont das sagen würde, der Tom ja offenbar zumindest mal gehört hat, dann würde ich die Meinung zwar immer noch nicht teilen, aber er seine Meinung wäre immerhin (ein wenig) fundierter.

Man tappt doch wahnsinnig schnell in solche Fallen …

(PS: Wenn ich etwas Abstand habe, werd ich wohl doch mal einen Text versuchen müssen, der neugierig macht, wer Thomas Godoj eigentlich ist…)
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Verrückt – Bekenntnis einer Thomate

Mich hat’s erwischt! Ich bin eine Thomate. Doch doch, mit „h“ ist schon richtig, auch wenn es seltsam aussieht. Ungefähr so seltsam wie der Umstand, dass ich mit fast 42 wieder die Bravo kaufe, weil ein Thomas-Godoj-Poster drin ist. Ja bin ich denn verrückt?

Ja, ich bin’s. Ich bin verrückt nach dieser Stimme, ich bin verrückt nach dieser Art, sich zu bewegen, und ich bin verrückt nach dieser unglaublichen Mischung aus Schutz und Preisgabe. Ich bin verrückt nach dieser Glut, die kaum sichtbar in ihm brennt und auf der Bühne zur Nova wird und alles in sich bündelt, was lebenswert ist. Danach, wie er ausbricht und wegschmilzt und rumspielt und bangt und sich mit unverhoffter Eleganz verbeugt. Ich bin verrückt danach, wie es aussieht, wenn er im Versuch, sein Inneres zu schützen, sein Ich ausbreitet, dass man darin lesen kann wie in einem offenen Buch.

Fans sagen, man könnte „Deutschland sucht den Superstar“ nun einstellen – wir haben ihn ja gefunden. Sie sagen, sie würden von nun an sowieso alle kommenden Kandidaten nur mit ihm vergleichen und Thomas, Tom oder Tomzilla in ihnen suchen. Ehrlich gesagt: Ich suche ihn schon jetzt in jedem Rocksong der Art, die er zu seiner gemacht hat. Radiohören ist recht frustrierend geworden. Neulich musste sogar Bon Jovi dran glauben – so ver-rückt bin ich schon.
 

mitis

Mitglied
okay, ich nehms zur kenntnis. dachte nur, dass es vielleicht interessant ist, was zu jemandem rüberkommt, der den superstar nicht kennt.
und dein text kommt immerhin zu mir rüber, halt anders, als du ihn letztlich vielleicht gemeint hast.
aber das haben texte eben so an sich, ist ja nichts schlimmes.
sobald man einen text der öffentlichkeit preisgibt, muss man damit rechnen, dass er auch von leuten gelesen wird, die den unmittelbaren konkreten anlass seiner entstehung nicht kennen. ich hab mich ja gleich zu meinem tom'schen nicht-wissen bekannt.
 

mitis

Mitglied
Ich suche ihn schon jetzt in jedem Rocksong der Art, die er zu seiner gemacht hat.
habe bemerkt, dass du die passage geändert hast. das drückt es jetzt jedenfalls präziser aus, finde ich. optimal ist es noch immer nicht.
aus der sicht eines uneingeweihten wie mich würde trotzdem auch mit der von mir vorgeschlagenen weglassung nichts fehlen. aber ich verstehe, dass es dir als superstar-fan letztlich wichtig ist. und da ich sicher zu einer kleinen minderheit gehöre - die mehrheit der fans hat recht. ich beuge mich. ;-)
 

jon

Mitglied
Teammitglied
… nicht "Superstar"-Fan. Thomas-Godoj-Fan – das ist ein (im Moment) kleiner aber wesentlicher Unterschied! ;-)

Ich lass den Satz/die Sätze mal noch ein Wielchen durch mein Oberstübchen kreisen …
 

ENachtigall

Mitglied
Finde den Text echt treffend! In seiner jetzigen Form optimal formuliert, jon! Du sprichst da aus, was Viele ähnlich bewegt.
Übrigens ... die Sekretärin des Ehemanns der Lehrerin des besten Freundes meines 8jährigen Sohnes kennt ihn und hat für die ganze Klasse Autogramme besorgt. Das erinnert mich an: meiner Mutter Bruder Sohn hat einen Freund und der hat einmal neben einem gesessen, der kannte einen, der hatte schon mal Gänsefleisch gegessen (aus Kriegszeiten und Hungersnot). Anhand dieser Parallele wird schön deutlich, welchen Stellenwert das Phänomen erreicht hat, wie ich finde.
Einen untypischeren Superstar kann man sich kaum vorstellen. -
Ich habe übrigens nur die letzte Folge gesehen, zuvor noch nie in die Sendung geguckt und freue mich echt, dass jemand wie er es geschafft hat. Das ist fast wie Schnee im August.

Gruß, Elke
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Verrückt – Bekenntnis einer Thomate

Mich hat’s erwischt! Ich bin eine Thomate. Doch doch, mit „h“ ist schon richtig, auch wenn es seltsam aussieht. Ungefähr so seltsam wie der Umstand, dass ich mit fast 42 wieder die Bravo kaufe, weil ein Thomas-Godoj-Poster drin ist. Ja bin ich denn verrückt?

Ja, ich bin’s. Ich bin verrückt nach dieser Stimme, ich bin verrückt nach dieser Art, sich zu bewegen, und ich bin verrückt nach dieser unglaublichen Mischung aus Schutz und Preisgabe. Ich bin verrückt nach dieser Glut, die kaum sichtbar in ihm brennt und auf der Bühne zur Nova wird und alles in sich bündelt, was lebenswert ist. Danach, wie er ausbricht und wegschmilzt und rumspielt und bangt und sich mit unverhoffter Eleganz verbeugt. Ich bin verrückt danach, wie es aussieht, wenn er im Versuch, sein Inneres zu schützen, sein Ich ausbreitet, dass man darin lesen kann wie in einem offenen Buch.

Fans sagen, man könnte „Deutschland sucht den Superstar“ nun einstellen – wir haben ihn ja gefunden. Sie sagen, sie würden von nun an sowieso alle kommenden Kandidaten nur mit ihm vergleichen und Thomas, Tom oder Tomzilla in ihnen suchen. Ehrlich gesagt: Ich suche ihn schon jetzt in jedem Rocksong der Art, die er zu seiner gemacht hat. Neulich musste sogar Bon Jovi dran glauben – so ver-rückt bin ich schon.
 
K

Kasper Grimm

Gast
Ich muß verrückt sein, daß ich nicht RTL, sondern ARTE zu meinem Leib-und-Magen-Sender gemacht habe - darum kann ich gar nicht mitreden.
Kasper, haareraufend
 

jon

Mitglied
Teammitglied
*tröst* Arte ist doch auch sehr nett. Die hab ich aber beim Computern nicht an, weil: Die haben so wenig "nebenbei-lauf-Sendungen", die man als Hintergrundgeräusch nutzen kann, und in denen dann urplötzlich doch mal 'ne Perle auftaucht ...
 
D

diana may

Gast
Hallo Jon,

mir hat die erste, umgangssprachliche Version besser gefallen. Ich finde, in deinem Text passte alles gut zusammen. Diese "unausgegorene" Version der vorletzten Sätze hatte diesen besonderen Teenie-Charme.

Habe mir aber trotzdem einmal Gedanken über eine Alternative gemacht:

Fans sagen, man könnte „Deutschland sucht den Superstar“ nun einstellen – wir haben ihn ja gefunden. Sie sagen, sie würden von nun an sowieso alle kommenden Kandidaten nur mit ihm vergleichen und Thomas, Tom oder Tomzilla in ihnen suchen. Ehrlich gesagt: Ich suche ihn schon jetzt in jedem Rocksong. Musik begeistert mich derzeit nur, wenn die Godoj'sche Art mitklingt. Radiohören ist recht frustrierend geworden. Neulich musste sogar Bon Jovi dran glauben - so ver-rückt bin ich schon."

Gruß
Diana
 



 
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