Hey Rachel!
Ich muss gestehn, dass ich da etwas (oder vielmehr: gar sehr!) auf dem Schlauch steh.
Meistens dreht sichs ja um was Verschweintes, wenn ich als Unschuld vom Land mal wieder eine Nullpeilung hinlege. Im Hinblick auf den verschwundenen Protagonisten könnte ich da auf der richtigen Fährte sein. Aber irgendwie krieg ichs grad voll nicht auf die Kette. Oweh.
Zum Glück ist aber m. E. hier der Durchblick gar nicht so entscheidend; ich fühl mich auch im Zustand totaler Unkapierhaftigkeit wunderbar unterhalten und gacker einfach mal drauflos (hoffentlich nicht völlig unpassenderweise!).
LG!
S.
ich fühl mich auch im Zustand totaler Unkapierhaftigkeit wunderbar unterhalten und gacker einfach mal drauflos (hoffentlich nicht völlig unpassenderweise!).
Hey Rachel!
Danke für die gute Unsbewünschung!
LG!
S.
Verschwunden ist der Lyrikstier: Er ist total verschwunden.
Er stierte viel zu lange auf die Lyrik- und Prosatheorie
und hat im Stierrevier sich echt nicht mehr zurecht gefunden.
Da sieht man mal wieder was passiert, wenn man sich zu sehr in theoretischen Fragestellungen verrennt.
Ein Hierseinstier zeigt sich verschwunden.
Das Seins-Tiersein als Sein-Stiertier:
Vorbei. Es bleibt bei Fundusfunden
vom Nichtstier tief im Rêverevier.
hmm ... wo ist es bloß? Es war doch gestern sicher dort.
Eigentlich ist es doch hier; jetzt aber weg.
Nur Ruhe bewahren! Es kann nicht einfach so verschwinden.
Trotzdem ist es fort. Hergott noch mal!
Das gibt's doch nicht! Wo hat es sich versteckt?
Wo ist es denn? Gestern war's doch da.