Mimi
Mitglied
Was bleibt von dir auf kalten Laken.
Auf meiner Haut liegt noch ein Schatten deiner Silhouette.
Ich streiche über Linien, Formen die nicht da sind.
Die Nacht ist undurchsichtig, verschlingt sich selbst und ihre Sterne.
Dein fernes Haar ist Staub von Blüten vergangener Sommer.
Auf meiner Zungenspitze, die sich nach deinem Atem sehnt, schmilzt die Süße jener Verse.
Nach einem Morgen am offenen Fenster,
aus dem dein Vers erklingt
und sich zu mir legt.
Auf meiner Haut liegt noch ein Schatten deiner Silhouette.
Ich streiche über Linien, Formen die nicht da sind.
Die Nacht ist undurchsichtig, verschlingt sich selbst und ihre Sterne.
Dein fernes Haar ist Staub von Blüten vergangener Sommer.
Auf meiner Zungenspitze, die sich nach deinem Atem sehnt, schmilzt die Süße jener Verse.
Nach einem Morgen am offenen Fenster,
aus dem dein Vers erklingt
und sich zu mir legt.
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