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Gemäß den Forenregeln bleiben die Kommentare jedoch erhalten.
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ich vermute, du liest in der mitte "wándelte sích streng nach Hándwerk"; die kommata würde ich rausnehmen.Gott war ein Bildnis, wandelte sich, streng, nach Handwerk und Meißel,
hier liest du offensichtlich "Uráltes", obwohl dieses Adjektiv (eigentlich kleingeschrieben) eigentlich "úraltes" heißt, anfangsbetont - doch ja, du liest wahrscheinlich: "bílden úraltes Fórmen" (warum wieder diese Großschreibungen?);Doch wir vergaßens wohl - Bilden - Uraltes Formen und Glätten.
der satz ist mir völlig unverständlich: wahrscheinlich meinst du "[blue]zu [/blue]behängen" anstatt bloß "behängen"; "und heute noch sind" bildet keine Hexameter-Klausel ("adoneus"), es ist sogar endbetont, es sei denn, du liest: "wáren únd heute nóch sind" - ziemlich "naja".Seltsam ists, lieber zerschlagen wir Beine und Kopf, als mit Güte,
Liebe ihre Gebärden behängen und dennoch wir werden
Götter nicht los, so grausam sie waren und heute noch sind.
liest du wirklich: "die Nátur"?Blickte man einst, wie wir Netze von Spinnen durchblicken, die Natur,
was ist denn hier passiert? das bekommt man nicht mal durch drei-fünf falsche Betonungen in einen Hexameter hineinge...Sah man wohl Räume sich wellen, und Götter veränderten sich nach
Hitze und Kühle, wer aber blickt noch durch Netz[red]t[/red]e in einer entworrnen Welt?
jetzt mußt du den substantivierten infinitiv "vergolden" groß schreiben.Bleibt nicht Zerschlagen nur, oder das Alte vergolden ins Hohe?