Daginius Lard
Mitglied
Von Glücksforschern und Glaskugelbesitzern
oder
Warum ich wieder zu schreiben begann
Ich beginne interessiert dem Radio zu lauschen.
denn es beginnt das sonntägliche Frühstücksplauschen.
Die Moderatorin begrüßt dort eine junge Frau,
beschreibt deren Leben aus meiner Sicht als mittelmäßig Grau
und ihr Beruf wär keiner im eigentlichen Sinn.
Na dann erzähl mal "Glücksforscherin"!
"Glück kann man erlernen
das steht schon in den Sternen
und weil ich grade glücklich bin
weise ich auf meine "Forschung" hin
wie ich das Pech vertreibe
in dem ich nichts darüber schreibe."
"Glück ist so leicht zu kriegen
man muss nur immer siegen.
Und so ging`s weiter... vom goldenen Löffel im Popöchen
bis hin zum täglich freudestrahlenden: "Hallöchen!"
Dies nicht begreifende Menschen sind unwissenden Toren."
In mir begann es langsam zu schmoren.
Ich stellte nicht das Radio aus,
lief auch nicht wütend oder desinteressiert hinaus,
mir war auch klar das nicht alle Gespräche optimal verlaufen.
Aber hier versuchte man Geschwafel als Forschung zu verkaufen.
Und darüber gab`s ein erfolgreiches Buch.
DAS... war mein rotes Tuch.
Der Radiotalk war inhaltloses glänzendes Konfektpapier,
die "Glücksforscherin" enttäuschend ,ich grollte ihr:
Wenn all das was dein Glück erhält
in einem Augenblick zusammenfällt
hast du dann dein Buch falsch angewandt
oder gab`s noch was das da nicht stand?
Zum Beispiel: Ist Glück zum Pech das Gegenstück?
Oder ist schon weniger Pech als sehr viel Pech im Leben Glück?
Glücksforscher...ha... das ich nicht lache.
Dagegen ist Glaskugel deuten eine ehrbare Sache.
Glück liegt allein im Auge des Betrachters
und nicht und niemals im Sinne des Glücks-Gutachters.
Als sich irgendwann mein Groll ein wenig legte
und ich versöhnliche Gedanken hegte
musste ich dann sogar noch lachen
über meinen finsteren Geistesdrachen.
Denn ich war nur auf den Erfolg der Autorin eifersüchtig...
sieht man`s nicht wie Glücksforscher... oberflächlig flüchtig.
oder
Warum ich wieder zu schreiben begann
Ich beginne interessiert dem Radio zu lauschen.
denn es beginnt das sonntägliche Frühstücksplauschen.
Die Moderatorin begrüßt dort eine junge Frau,
beschreibt deren Leben aus meiner Sicht als mittelmäßig Grau
und ihr Beruf wär keiner im eigentlichen Sinn.
Na dann erzähl mal "Glücksforscherin"!
"Glück kann man erlernen
das steht schon in den Sternen
und weil ich grade glücklich bin
weise ich auf meine "Forschung" hin
wie ich das Pech vertreibe
in dem ich nichts darüber schreibe."
"Glück ist so leicht zu kriegen
man muss nur immer siegen.
Und so ging`s weiter... vom goldenen Löffel im Popöchen
bis hin zum täglich freudestrahlenden: "Hallöchen!"
Dies nicht begreifende Menschen sind unwissenden Toren."
In mir begann es langsam zu schmoren.
Ich stellte nicht das Radio aus,
lief auch nicht wütend oder desinteressiert hinaus,
mir war auch klar das nicht alle Gespräche optimal verlaufen.
Aber hier versuchte man Geschwafel als Forschung zu verkaufen.
Und darüber gab`s ein erfolgreiches Buch.
DAS... war mein rotes Tuch.
Der Radiotalk war inhaltloses glänzendes Konfektpapier,
die "Glücksforscherin" enttäuschend ,ich grollte ihr:
Wenn all das was dein Glück erhält
in einem Augenblick zusammenfällt
hast du dann dein Buch falsch angewandt
oder gab`s noch was das da nicht stand?
Zum Beispiel: Ist Glück zum Pech das Gegenstück?
Oder ist schon weniger Pech als sehr viel Pech im Leben Glück?
Glücksforscher...ha... das ich nicht lache.
Dagegen ist Glaskugel deuten eine ehrbare Sache.
Glück liegt allein im Auge des Betrachters
und nicht und niemals im Sinne des Glücks-Gutachters.
Als sich irgendwann mein Groll ein wenig legte
und ich versöhnliche Gedanken hegte
musste ich dann sogar noch lachen
über meinen finsteren Geistesdrachen.
Denn ich war nur auf den Erfolg der Autorin eifersüchtig...
sieht man`s nicht wie Glücksforscher... oberflächlig flüchtig.