Seelengefährtin
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Eines Tages sah ein alter Mann seinen Lebensabend gekommen und erinnerte sich an vergangene Zeiten, in denen er viel erlebt hatte.
Er bedauerte das seine Freunde bereits verstorben waren und er nie eine Familie gegründet hatte.
Der Gedanke irgendwann zu sterben, ohne das jemand sich an ihn erinnern würde, bedrückte ihn sehr.
Dem Schwermut zum Trotz beschloss er nun auf seine alten Tage durch das Land zu reisen und seine Geschichten und Weisheiten an alle Menschen die er traf weiter zugeben.
Voller Vorfreude, wie die Menschen seinen Geschichten lauschen und ihn um Rat fragen würden, brach er schließlich auf.
Die Reise des alten Mannes führte ihn durch Dörfer und Städte, zu Märkten und Festen.
Es ergaben sich unzählige Möglichkeiten um mit Menschen Aller Altersgruppen in Kontakt zu kommen.
Der alte Mann der in den letzten Jahren viel alleine gewesen war genoss die Anwesenheit anderer Menschen und zart seine Geschichten und Erzählungen
kund wann immer er konnte.
Doch seine Mitmenschen hörten ihm nur halbherzig zu und verloren schnell das Interesse an seinen Worten. Sie waren alle mehr mit sich selber beschäftigt und zogen es vor unter sich zu bleiben.
Und so kam es dass der alte Mann sich immer mehr zurück zog und schließlich keinen Kontakt mehr mit anderen Menschen suchte.
Als er schließlich den Tod unausweichlich näher kommen sah beschloss er Nach Hause zu reisen um dort alleine aber wenigstens in der Heimat zu sterben.
Auf seiner Reise nach Hause wurde der alte Mann immer schwächer. Er befand sich gerade mitten in einem Wald, und die Stille um ihn herum schien ihn zu erdrücken. Er sammelte seine letzten Kräfte und erzählte dem Wald als seinem letzten Zuhörer Geschichten bis er seine Augen für immer schloss und schließlich starb.
Heute erzählt man sich, dass der alte Mann als flüsternder Geist im Wald umher wandelt, und seine Seele erst Frieden finden kann wenn die Menschen ihm zuhörten.
Er bedauerte das seine Freunde bereits verstorben waren und er nie eine Familie gegründet hatte.
Der Gedanke irgendwann zu sterben, ohne das jemand sich an ihn erinnern würde, bedrückte ihn sehr.
Dem Schwermut zum Trotz beschloss er nun auf seine alten Tage durch das Land zu reisen und seine Geschichten und Weisheiten an alle Menschen die er traf weiter zugeben.
Voller Vorfreude, wie die Menschen seinen Geschichten lauschen und ihn um Rat fragen würden, brach er schließlich auf.
Die Reise des alten Mannes führte ihn durch Dörfer und Städte, zu Märkten und Festen.
Es ergaben sich unzählige Möglichkeiten um mit Menschen Aller Altersgruppen in Kontakt zu kommen.
Der alte Mann der in den letzten Jahren viel alleine gewesen war genoss die Anwesenheit anderer Menschen und zart seine Geschichten und Erzählungen
kund wann immer er konnte.
Doch seine Mitmenschen hörten ihm nur halbherzig zu und verloren schnell das Interesse an seinen Worten. Sie waren alle mehr mit sich selber beschäftigt und zogen es vor unter sich zu bleiben.
Und so kam es dass der alte Mann sich immer mehr zurück zog und schließlich keinen Kontakt mehr mit anderen Menschen suchte.
Als er schließlich den Tod unausweichlich näher kommen sah beschloss er Nach Hause zu reisen um dort alleine aber wenigstens in der Heimat zu sterben.
Auf seiner Reise nach Hause wurde der alte Mann immer schwächer. Er befand sich gerade mitten in einem Wald, und die Stille um ihn herum schien ihn zu erdrücken. Er sammelte seine letzten Kräfte und erzählte dem Wald als seinem letzten Zuhörer Geschichten bis er seine Augen für immer schloss und schließlich starb.
Heute erzählt man sich, dass der alte Mann als flüsternder Geist im Wald umher wandelt, und seine Seele erst Frieden finden kann wenn die Menschen ihm zuhörten.