Liebe Label,
ja, Du hast Recht, Deinen Text konnte ich nicht verstehen, weil ich solche Dinge nicht kenne.
Mein Vorschlag wäre:
[blue]wirst du mir gegenwärtig[/blue].
Ich glaube, das ist es, was Du meinst. Derjenige, welcher, bringt immer Aufregung für das Lyri und zwar immer plötzlich, deswegen muss auch das "wirst" bleiben. Egal,ob er nun physisch auftaucht oder nur vor dem inneren Auge, die Nerven spielen einfach verrückt.
(Vorstellen kann ich mir das schon, aber nicht nachvollziehen)(Ich bin mein Leben lang verliebt gewesen in lebende genauso wie in vor mehreren 100 Jahren verstorbene Personen, in Menschen innerhalb meines Lebensumfeldes, wie auch in solche, die weit weg davon sind. Meine Verliebtheit ist sehr angenehm und wohltuend und sozusagen ein Dauerzustand)
"Was nun?" erscheint da als Frage einleuchtend.
Da gäbe es ja eine ganze Serie von Antworten, aber darum scheint es in diesem Text nicht zu gehen, sondern es handelt sich wohl eher um eine Bewusstwerdung dieser Angelegenheit, die, da Pfarrer und Arzt aufgesucht wurden, für das Lyri sehr unangenehm sein muss.
In seiner Knappheit finde ich das recht nett dargestellt.
Liebe Grüße
Vera-Lena