Walther Mitglied 20 Februar 2017 #1 Der Text wurde vom Autor gelöscht. Gemäß den Forenregeln bleiben die Kommentare jedoch erhalten.
Tula Mitglied 21 Februar 2017 #2 Hallo Walther nicht nur sprachlich gelungen, auch von der Idee her, d.h. die Lyrik als Wortmusik zu behandeln. Denn wie bei der letzteren (Musik) setzten sich beim "etwas-schönes-lesen" auch Glückshormone frei und 'verzaubert' die Sinne. LG Tula
Hallo Walther nicht nur sprachlich gelungen, auch von der Idee her, d.h. die Lyrik als Wortmusik zu behandeln. Denn wie bei der letzteren (Musik) setzten sich beim "etwas-schönes-lesen" auch Glückshormone frei und 'verzaubert' die Sinne. LG Tula
anbas Mitglied 23 Februar 2017 #4 Lieber Walther, dieses Sonett gefällt mir richtig gut! An folgender Stelle frage ich mich (und nun Dich ), ob es von der Logik her nicht eher "sie" statt "uns" heißen müsste: Und fordern vom Frühling, dass er uns errette! Zum Vergrößern anklicken.... Das "uns" taucht mir hier zu plötzlich und ohne wirklichen Zusammenhang auf. Liebe Grüße Andreas
Lieber Walther, dieses Sonett gefällt mir richtig gut! An folgender Stelle frage ich mich (und nun Dich ), ob es von der Logik her nicht eher "sie" statt "uns" heißen müsste: Und fordern vom Frühling, dass er uns errette! Zum Vergrößern anklicken.... Das "uns" taucht mir hier zu plötzlich und ohne wirklichen Zusammenhang auf. Liebe Grüße Andreas
Walther Mitglied 24 Februar 2017 #5 Moin Anbas, danke fürs reinlesen und deinen vorschlag. s1v4 bereitet den perspektivenwechsel in s2 vor. daher ist das m.e. kein problem. außerdem würde deine formulierung den inhalt zu stark verkürzen. lg W.
Moin Anbas, danke fürs reinlesen und deinen vorschlag. s1v4 bereitet den perspektivenwechsel in s2 vor. daher ist das m.e. kein problem. außerdem würde deine formulierung den inhalt zu stark verkürzen. lg W.