weine nicht (gelöscht)

Inu

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Inu

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Joh

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Hallo Inu,

verzeih mir meine Offenheit, aber ich finde in Deinem Gedicht keinen neuen Gedanken, wäre auch nicht nötig, wäre dieser von einer anderen Seite beleuchtet, ist aber leider auch nicht der Fall. So hinterläßt Dein Gedicht bei mir keinen Nachhall.

ein Gruß an Dich, Johanna
 

Inu

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hallo Johanna

ich hab die Sätze etwas umgestellt. Leider habe ich auch keine brandneuen, super-originellen Gedanken über die Sterblichkeit.

LG
Inu
 

Inu

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Hallo Inu,

mir gefällt dein Gedicht (auch ohne "brandneue und super-originelle Gedanken), und ich kann die Gedanken, die Empfindungen gut nachvollziehen, die du darin beschreibst.

Wenn ich so durch die leselupe streife, habe ich des Öfteren das Gefühl, dass nur dann etwas gut scheint, wenn es orginell ist. Diese Ansicht kann ich allerdings nicht teilen.

Wünsche dir einen schönen Tag.

lG
Christel
 

Inu

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Inu

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Liebe Christel

Danke für Deine positiven Worte. Ich hab das Gedicht noch einmal verändert. Ob es gewonnen hat? Ich weiß nicht.

Dir ein frohes Osterfest
Inu
 

Inu

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Hallo Inu,

vielen Dank für deine lieben Ostergrüße. Ich hoffe, dass auch du ein schönes Osterfest hattest.

Ich habe noch einen Vorschlag für dich, und zwar die erste Zeile deines Gedichtes betreffend, weil sie mir beim Lesen zu lang erscheint.

Was hälst du von: Warum ergreift dich Panik!

Bis dann...

lG
Christel
 

Inu

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Inu

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Danke, Christel

ich habe Deinen Rat teilweise befolgt und den Anfang geändert.

Viele Grüße
Inu
 

Perry

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Hallo Inu,
ich lese deinen Text als religiös angehauchten Trostspruch. In diesem Sinne ist er sicher gelungen. Als Lyrik fehlt ihm für mich aber ein poetisches Spüren (was immer das ist - lächel).
LG
Manfred
 

ENachtigall

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Was mich befremdet an dem Text ist der Imperativ ("lass nicht zu, ... sei demütig"). Das wirkt angesichts der traurigen und für das lyr. Du schwer fassbaren Lage unbeholfen und vermag m.E. den Text sowohl inhaltlich als auch lyrisch - da stimme ich Manfred zu - nicht zu tragen.

Darüber hinaus meine ich, dass Weinen in solchen Situationen Spannung abbaut und den Weg für ein Annehmen können frei machen kann. Es ist nicht unbedingt ein Zeichen von Panik.

Lieben Gruß von Elke
 

Inu

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Inu

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lieber Perry,
liebe Nachtigall

ich hab wieder umgemodelt. Der Sinn bleibt der gleiche, die Sätze sind umgestellt. Die Form ( Imperativ ) kann nicht anders sein. Das lyrische Ich schwätzt und versucht zu trösten, weil es auch ratlos und betroffen ist. Das ist mir wichtig.

Grüße an Euch beide
Inu
 

Inu

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Inu

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lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Inu,

das erste, was mir auffiel, ist eine extreme Zerrissenheit des Textes. Er hat gar keinen Fluss. Die Sätze wirken trocken und sachlich. Es wird keine Geschichte daraus, keine Empfindung.

Schon der Anfang wirkt unbeholfen. "Es kommt der Tag, wo"
Ein grammatikalischer Seufzer.

Vielleicht solltest Du eher die Sprachlosigkeit zum Thema machen, als schwache Worte zu finden.

cu
lap
 



 
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