Wenn nichts mehr bleibt ...
Wenn nichts mehr bleibt, als nur das Sehnen,
nach der verloren gegangenen Zeit.
Hat man schon längst mehr keine Tränen,
alles erscheint so endlos weit.
Wenn nichts mehr bleibt, als nur die Träume,
die gefangen halten in der Nacht.
Man schaut am Tag in leere Räume,
wo Einsamkeit entgegen lacht.
Wenn nichts mehr bleibt als nur Erinn’rung,
an die Jahre voller Seligkeit.
Glücklich war man, voll Lebensschwung,
in zärtlichen Stunden zu Zweit.
Wenn nichts mehr bleibt, als nur die Trauer,
Angst, dass man sich selbst verliert,
man lebt wie hinter einer Mauer,
und wartet, bis etwas passiert.
Wenn es dann nur noch die Hoffnung gibt,
dies ist noch nicht das Ende.
Man hat sich doch einmal geliebt,
und wartet auf des Andern Hände.
Wenn nichts mehr bleibt, als nur das Sehnen,
nach der verloren gegangenen Zeit.
Hat man schon längst mehr keine Tränen,
alles erscheint so endlos weit.
Wenn nichts mehr bleibt, als nur die Träume,
die gefangen halten in der Nacht.
Man schaut am Tag in leere Räume,
wo Einsamkeit entgegen lacht.
Wenn nichts mehr bleibt als nur Erinn’rung,
an die Jahre voller Seligkeit.
Glücklich war man, voll Lebensschwung,
in zärtlichen Stunden zu Zweit.
Wenn nichts mehr bleibt, als nur die Trauer,
Angst, dass man sich selbst verliert,
man lebt wie hinter einer Mauer,
und wartet, bis etwas passiert.
Wenn es dann nur noch die Hoffnung gibt,
dies ist noch nicht das Ende.
Man hat sich doch einmal geliebt,
und wartet auf des Andern Hände.