Karl und Ivor
Herzlichen Dank Karl für das „allemal besser“ als
Ivor Besten Dank für Deine Ausführungen:
1. „Weiss“ ist klarer stimmig und übernommen - danke
2. Ivor, ich lese und verstehe: Die Lyrik hat nichts Vergängliches - eher schlafend, optimistisch gar - dazu sei der Titel Flockentränen zu kitschig....
(für mich heisst das, Titel und Inhalt sind nicht im Gleichgewicht - das ist mit einem neuen Titel herzustellen – korrekt?)
Doch für mich ist alles absolut im Lot und da dies für Dich nicht der Fall ist, muss ich Dich fragen:
Was ist optimistisch daran, dass „Dank“ meiner Wärme ein Wunder der Natur (die Scheeeiskristallflocke) sich in „Nichts“ auflöst, resp. tränend als Träne nun auf meiner Wange liegt und fliesst?
Die Doppelbedeutung Flockentränen = Tränen der Flocken sowie Flockentränen = die Metamorphose meiner Augentränen zu Flockentränen ist Das Wort, das die ganze Lyrik trägt. Alles andere ist Beigabe; sollte Hinführen zu diesem Erleben sein.
Kannst Du lesend, das verstehen, spüren? Wenn nicht
Siehe zum Verständnis: „milchiger Himmel schluckt die Weite, organisch gewachsene, gesunde Bäume sind lediglich noch Skizzenstriche und das einzig wirklich prallgefüllte Leben, die tanzenden Flocken, fallen in den Tod....“
Ich könnte allerdings verstehend akzeptieren, wenn dies allzuvieldesguten, zu viel Kitsch wäre, wenn dem wirklich so ist...
Ich würde dann gerne nochmals, mit dieser geklärten Basis, einen neuen Titel suchen. Sollte ich?
Ivor, ich bin Dir für nochmaliges Feedback von Herzen dankbar –
( ich habe von der Kunst/Usus des Schreibens, keine/wenig Ahnung – kenne absolut keine Regeln. Schreibe nachspürend intuitiv kontrolliert, mit dem mir zur Verfügung stehenden Wissen und meinem Verständnis/Intellekt)
lg
wirena
Herzlichen Dank Karl für das „allemal besser“ als
Ivor Besten Dank für Deine Ausführungen:
1. „Weiss“ ist klarer stimmig und übernommen - danke
2. Ivor, ich lese und verstehe: Die Lyrik hat nichts Vergängliches - eher schlafend, optimistisch gar - dazu sei der Titel Flockentränen zu kitschig....
(für mich heisst das, Titel und Inhalt sind nicht im Gleichgewicht - das ist mit einem neuen Titel herzustellen – korrekt?)
Doch für mich ist alles absolut im Lot und da dies für Dich nicht der Fall ist, muss ich Dich fragen:
Was ist optimistisch daran, dass „Dank“ meiner Wärme ein Wunder der Natur (die Scheeeiskristallflocke) sich in „Nichts“ auflöst, resp. tränend als Träne nun auf meiner Wange liegt und fliesst?
Die Doppelbedeutung Flockentränen = Tränen der Flocken sowie Flockentränen = die Metamorphose meiner Augentränen zu Flockentränen ist Das Wort, das die ganze Lyrik trägt. Alles andere ist Beigabe; sollte Hinführen zu diesem Erleben sein.
Kannst Du lesend, das verstehen, spüren? Wenn nicht
Siehe zum Verständnis: „milchiger Himmel schluckt die Weite, organisch gewachsene, gesunde Bäume sind lediglich noch Skizzenstriche und das einzig wirklich prallgefüllte Leben, die tanzenden Flocken, fallen in den Tod....“
Ich könnte allerdings verstehend akzeptieren, wenn dies allzuvieldesguten, zu viel Kitsch wäre, wenn dem wirklich so ist...
Ich würde dann gerne nochmals, mit dieser geklärten Basis, einen neuen Titel suchen. Sollte ich?
Ivor, ich bin Dir für nochmaliges Feedback von Herzen dankbar –
( ich habe von der Kunst/Usus des Schreibens, keine/wenig Ahnung – kenne absolut keine Regeln. Schreibe nachspürend intuitiv kontrolliert, mit dem mir zur Verfügung stehenden Wissen und meinem Verständnis/Intellekt)
lg
wirena