Die Pflichten des Alltags begruben die Ziele,
die Wünsche - die Träume - die Hand in der Hand.
Die Wünsche - mein Gott - es waren so viele!
Wo ist nun das letzte, dass letzte Stück Land?
Auch hier dieses absurde Semikolon am Ende des ersten Verses.
Schließlich setzt die zweite Verszeile den Satz fort; das Rädikat des ersten Verses gilt auch für die Aufzählung der Objekte im zweiten Vers.
Die Zwänge des Alltags verscharrten die Ziele
Mein Leben erschien mir aus teuflischer Hand
Die Wünsche nebst Ängsten da waren so viele
Reicht Gott mir am Ende die heilende Hand