Wenn ich meine Augen schließe
falle ich in Dunkelheit,
doch schon bald seh ich Konturen,
die Erinnerung zeigt Spuren,
führt in die Vergangenheit.
Mich erfasst ein bißchen Sehnsucht,
noch ist sie sehr ungenau,
läßt mich durch die Zeiten hetzen,
wirbelt um mich Lebensfetzen,
sie sind weiß und schwarz und grau.
Wärme flutet meine Seele,
weil ich meine Lieben seh,
die auf kleinen Bildern thronen,
jetzt in den Quadraten wohnen,
unsre Trennung tut noch weh.
Auch mich selbst kann ich erkennen,
meiner Kindheit Fröhlichkeit.
Seh mich meine Wege finden,
die sich oftmals heftig winden,
doch sie geben mir Geleit.
Diese Reise schenkt mir Hoffnung,
gerne bleibe ich noch hier,
denn ich konnte klar erkennen
und ich will es nun benennen,
mein ganzes Leben wohnt in mir.
falle ich in Dunkelheit,
doch schon bald seh ich Konturen,
die Erinnerung zeigt Spuren,
führt in die Vergangenheit.
Mich erfasst ein bißchen Sehnsucht,
noch ist sie sehr ungenau,
läßt mich durch die Zeiten hetzen,
wirbelt um mich Lebensfetzen,
sie sind weiß und schwarz und grau.
Wärme flutet meine Seele,
weil ich meine Lieben seh,
die auf kleinen Bildern thronen,
jetzt in den Quadraten wohnen,
unsre Trennung tut noch weh.
Auch mich selbst kann ich erkennen,
meiner Kindheit Fröhlichkeit.
Seh mich meine Wege finden,
die sich oftmals heftig winden,
doch sie geben mir Geleit.
Diese Reise schenkt mir Hoffnung,
gerne bleibe ich noch hier,
denn ich konnte klar erkennen
und ich will es nun benennen,
mein ganzes Leben wohnt in mir.
Zuletzt bearbeitet: