gibt zu diesem Thema nicht nur schwarz und weiß, sondern unzählige andere Schattierungen
… das rahmt es für mich sehr gut – sind doch Weisheit, Erfahrung, Selbst und Eigen darin sowie mögliche Form und Sinn von Transfer sehr weit angelegte Thematiken.
Die meisten hören ihnen tatsächlich zu, schreiben gute Noten in der Schul' und lassen sich später von "den Alten" zu hervorragenden PsychologInnen, ÄrztInnen, ArchitektInnen oder GermanistInnen ausbilden.
… geht für mich so treffsicher und schmerzhaft an allem vorbei, was wirkliches und wirkendes Leben und Erfahrung nur ausmachen könnte.
Nichts ist schlimmer als verstudierte Kinder im Kleid genannter Berufe, die sich selbst sowie andere und Welt nicht wirklich und eigens erfahren konnten. Im rein äusserlichen Ausgerichtet-Sein an schulisch-akademischen Erfolgen: erfolgt meist alles Mögliche bis Schreckliche, nur sicher keine wahrhaft und stimmig ‚gebildete‘ Persönlichkeit. Wenn darin der Weisheit platter, letzter Schluss begraben ist, soll man mich gleich daneben legen. Dann möchte auch ich nichts mehr erfahren.
... nur ein mildes Lächeln übrig.
(Die Art, so vielfältig rührend beizumischen in manch (sch)wertschätzenden Auftrittswe(/-a)isen ist eine einzige Inspiration. Gebe es manche Figur nicht, müsste sie erfunden werden.
Ich denke aktuell über eine Serie nach, aufbauend auf unser erstes Logi(si)eren, als fröhlich-frei resümierendes Sinngestolper, vielleicht mit dem Titel:
„‚s’ali‘ und ‚s’whity‘ gestammelte Trialoge,
die alle vier wirklich heiter stimmten“
(auch als Stussletter im Abo erhältlich)
Heutige Ausgabe (aus Obigem):
‚s’ali‘ & ‚s’whity‘ am Güterbahnhof vom Sinnverkehr
über die Weisheit der Alten
‚s’whity‘ spricht: welcher Ode bliebe Raum über ein Leben und Erfahrung?
‚s’ali‘ spricht: mein Senf zu allem: Schul und Akademie sind einzig Nahrung!
‚s’whity‘ spricht: was wissen wir wirklich, was die Jungen, was die Alten?
‚s’ali‘ spricht: wenn Fussballer Jupp spricht, musst Du die Klappe halten!)