Basti50
Mitglied
Dank geht da wohl eher an @Rumpelsstilzchen für den spätabendlichen Einsatz aber ich nehme die Blumen gerne stellvertretend entgegenEdit: Danke, @Basti50 Ich konnte nun eine PN schreiben.
Ok, bitte weitergehen
Dank geht da wohl eher an @Rumpelsstilzchen für den spätabendlichen Einsatz aber ich nehme die Blumen gerne stellvertretend entgegenEdit: Danke, @Basti50 Ich konnte nun eine PN schreiben.
Lassen = bleiben oder lassen =sein lassen?das mit dem Schatten würde ich lassen. Vielleicht fällt mir oder einem anderen eine Lösung ein.
Ist nun: Koenraad mahlte mit den Kiefern.Koenraad presste die Kiefer aufeinander (Aufeinander?).
Ja, kann man so sagen.Von nebenan war das Klappern (Klappern die?) von Billardkugeln zu hören.
Danke dafür. Habe ich lange dran gebastelt.Er bestieg die Kaimauer, beugte sich vor, den Bauch ans Geländer gestützt, schaute auf die vertäuten Bootsleiber, nahm das schmatzende, schlürfende Geräusch der Wellen wahr. (Der Satz gefällt mir.)
Ja, passiert mir schon mal, dass ich kurz vor dem Posten hier noch rasch Änderungen vornehme und dann Wörter übersehe/vertausche etc.den ersten Absatz von "High Fives" solltest Du nochmal anschauen.
Ruben zog seine Kapuze tief ins Gesicht und stiegsichaufs Rad.
Nur noch wenige Meter vom Wagen wurde der Wegwurde. ???
Ansonsten habe ich nichts Schlimmes entdecken können. Nur eines: anstatt immer "er" zu sagen, könntest Du gelegentlich auch seinen Namen nennen.
Seele und so ... Gefällt mir sehr gut. Gekauft.Ruben blinzelte sich Tränen aus den Augen, richtete sich im Bett auf, während sich sein Vater vor dem Bett auf den Boden setzte und den Kopf in die Hände sinken ließ. Sich dem Vater zuwendend, schaltete er seine Stehlampe an und betrachtete Pieters Schatten, als treibe / flog dessen Seele an die Wand.
Jo, das drückt den Zorn besser aus.Ist nun: Koenraad mahlte mit den Kiefern.
Dankesehr.Jo, das drückt den Zorn besser aus.
Kempowski???Aber es spulte nur noch vor.
Danke dafürdie Spannung steigt.
Hehe. Passt ja auch ganz gut in die Situation, wo die beiden nebenbei gerade Fussball schau(t)en„Da könntest du ja direkt bei einem Fußballspiel über den Rasen spazieren und dem Schiedsrichter die Pfeife klauen! Und hoffen, unerkannt zu entkommen!“ (Der Vergleich gefällt mir.)
Ein Zitat bzw. eine Textstelle von Kempowski? Kann ich jetzt nicht sagen, wenn, dann eher zufällig oder ähnlich. Habe noch nichts von ihm gelesen. Musste erst googeln, wer das ist.Aber es spulte nur noch vor.
Kempowski???
Danke, dir auch.Liebe Grüße und einen ruhigen 3. Advent
Ja, zumal ich vorher auch schon "Duft des ..." für was anderes habe.DerDuft des KäsesKäseduft klingt fluffiger, finde ich breitete sich aus.
Ja, ist besser.„Ich hoffe nicht, er kommt mit.“ Diese besorgte Aussage verstehe ich eher als Frage.
Nicht leicht für Ruben, die ganze Sache. Wie kommt er da am besten raus, um nicht alles zu versauen?Okay, ich sehe schon. Ruben hat ein schlechtes Gewissen, hat aber nicht den Mut, offen zu sprechen. Das würde Viktoria vermutlich aus allen Träumen reißen, dass nicht sie, sondern das Geschäft seine Motivation, ihr näher kommen zu wollen, sein könnte. Das wäre fatal. Und ob Maaike da nicht auch noch ungeschickt dazwischenfunkt, würde ich nicht ausschließen. Ich habe da ein ungutes Gefühl.
tief ist nun kräftigSicher jemand atmet tief ein, aber aus? Wird die ‚tiefe‘ der Lunge nicht eher entleert.
Stimmt, schon wieder ...Pieter richtete seinen Blick auf ihn.
(Das ist es wieder! Wer ist der Protagonist am Anfang des Kapitels?)
Okay, okay ...wer ist mehr bekifft?
Danke. Habe es nun klarer gemacht. Zunächst fährt Ruben auf den Wagen zu, dann wendet dieser und wird zu Rubens Verfolger.Fuhr oder hielt der BMW? Bezog sich das ‚plötzlich‘ auf Ruben?
Lach mich schlapp.Nur noch, ansonsten – darüber bin ich froh – war der Weg nicht in der Lage schmaler zu werden, kam er nicht in die Verlegenheit, arme Passanten zu zwingen, von ihm zu weichen, weil er von Sekunde zu Sekunde schmaler wurde.
Hehe. Nein, habe nicht ...Oh mein lieber Franklyn Francis hast du …
Hulk sitzt am Lenkrad, denn er riss es herum, bis das Auto sich um die Achse drehte, weil das arme Ding nur eine hat.
Ist nun "erwartungsvoll"„Und?“, sagte Koenraad, „haben wir ein Joint Venture?“ Abwartend hob er die Hand.
Abwartend?
Doch, es und Mandeln. Hat nix mit Weihnachtsmarkt(besuch) zu tunDer Duft des nebenanliegenden Chinarestaurants klebte in der Luft. )(Der Satz gefällt mir sehr.) Ihm kam es vor, als bereitete der Koch gleich hier am Treppenabsatz gebrannte Mandeln mit Knoblauch, Ingwer, Zwiebel, Koriander und anderen Gewürzen im Wok zu. (Top!!! Bis auf die Mandeln, warst wohl zuvor auf’m Weihnachtsmarkt?)
Wow, mal endlich eines richtig!Sie legte das Handy auf den Tisch und überlegte, wo (Oh! Ein ‚wo‘ wo es hingehört.) sie den Ort zuletzt gehört hatte
Sonst machst du es auch richtig. Wo, wann, wohin als Bindewort zu verwenden ist sicher nicht verboten. Allerdings halte ich es im Geschriebenen nicht für passend, weil ich generell der 'alten' Regel fröne: Schreibe ist nicht Spreche. Denn der Autor sollte sich Gedanken darüber machen, was er schreibt. Er hat ausreichend Zeit.Wow, mal endlich eines richtig!