Des Abends spätes Blühen überspannt
das Laubwerk und die Pfützen, die dich spiegeln.
Geruhsam perlt der Regen auf den Ziegeln
der schwarzen Dächer, und ins rote Land.
Es streift dich die Berührung keiner Hand,
wann keine Hoffnung sucht dich aufzuwiegeln.
Dein Herz gleicht brodelnden, erglühten Tiegeln
und kocht das Gift für Seele und Verstand.
So groben Ganges schlurfen durch den Regen
und greifen nach mehr Sternen und mehr Nacht,
dies Schattenmosaik sanft anzuregen.
Wann Furcht dir Lust und Fühlen Nichts gebracht...
Du findest kein dafür und kein dagegen -
das eine Auge weint, das andre lacht.
das Laubwerk und die Pfützen, die dich spiegeln.
Geruhsam perlt der Regen auf den Ziegeln
der schwarzen Dächer, und ins rote Land.
Es streift dich die Berührung keiner Hand,
wann keine Hoffnung sucht dich aufzuwiegeln.
Dein Herz gleicht brodelnden, erglühten Tiegeln
und kocht das Gift für Seele und Verstand.
So groben Ganges schlurfen durch den Regen
und greifen nach mehr Sternen und mehr Nacht,
dies Schattenmosaik sanft anzuregen.
Wann Furcht dir Lust und Fühlen Nichts gebracht...
Du findest kein dafür und kein dagegen -
das eine Auge weint, das andre lacht.