Walther
Mitglied
Die Last
Die Nebel zieren Schlieren über Scheiben.
Er kann die Hand vor Augen nicht mehr sehen
Und muss doch diesen Weg jetzt gehen,
Um dunkle Wolken in sich zu vertreiben.
Die Straße windet sich den Berg hinauf.
Er wandert ruhig. Wie die Pfosten leuchten!
Wie die Nebeltropfen den Asphalt befeuchten!
Denn eine Spur folgt seinem steten Lauf,
Als nähme er sein ganzes Leben mit,
Und es fällt nicht zurück und hält Schritt.
Er lässt die Blicke schweifen, doch die Schwaden
Verdecken Anfang und das ferne Ende.
Wo gibt es einen Ausweg oder Wende?
Fragt er gebeugt – unendlich schwer beladen.
Die Nebel zieren Schlieren über Scheiben.
Er kann die Hand vor Augen nicht mehr sehen
Und muss doch diesen Weg jetzt gehen,
Um dunkle Wolken in sich zu vertreiben.
Die Straße windet sich den Berg hinauf.
Er wandert ruhig. Wie die Pfosten leuchten!
Wie die Nebeltropfen den Asphalt befeuchten!
Denn eine Spur folgt seinem steten Lauf,
Als nähme er sein ganzes Leben mit,
Und es fällt nicht zurück und hält Schritt.
Er lässt die Blicke schweifen, doch die Schwaden
Verdecken Anfang und das ferne Ende.
Wo gibt es einen Ausweg oder Wende?
Fragt er gebeugt – unendlich schwer beladen.