J
Jasmin
Gast
Eifersucht ist eine Sucht, die mit Eifer sucht, das, was Leiden schafft...
hallo lap,
deine gedanken zu eulalies ausfuehrungen gefallen mir. der (indirekte?) vorwurf des misslungenen plagiats hatte mich schon etwas getroffen, aber inzwischen denke ich, dass es sich wohl um ein missverstaendnis handelt...
und nun noch einmal zum thema eifersucht: auch hier finde ich deine gedanken dazu logisch und nachvollziehbar. offenheit und vertrauen spielen bei der eifersuchtsproblematik sicher eine entscheidende rolle. allerdings geht es in meinem text nicht um eine wirkliche, reale beziehung. es geht vielmehr um eine virtuelle beziehung und eigentlich nicht einmal um eine beziehung, sondern um eine verliebtheit. eine obsession. alles spielt sich mehr oder weniger in der phantasie des lyrischen ichs ab und so ist auch die eifersucht ein wahn. das lyrische ich ist eifersuechtig auf eine "nebenbuhlerin", die auch virtuell ist, also nicht real, die vielleicht nicht einmal eine rolle spielt. ausser, dass sie existiert. virtuell existiert.
in meinem text geht es also nicht um die klassische eifersucht, sondern um ein hirngespinst, einen wahn. die gefuehle jedoch sind real. letzten endes geht es also in meinem text um viel mehr, als nur um eifersucht...
liebe gruesse
hallo lap,
deine gedanken zu eulalies ausfuehrungen gefallen mir. der (indirekte?) vorwurf des misslungenen plagiats hatte mich schon etwas getroffen, aber inzwischen denke ich, dass es sich wohl um ein missverstaendnis handelt...
und nun noch einmal zum thema eifersucht: auch hier finde ich deine gedanken dazu logisch und nachvollziehbar. offenheit und vertrauen spielen bei der eifersuchtsproblematik sicher eine entscheidende rolle. allerdings geht es in meinem text nicht um eine wirkliche, reale beziehung. es geht vielmehr um eine virtuelle beziehung und eigentlich nicht einmal um eine beziehung, sondern um eine verliebtheit. eine obsession. alles spielt sich mehr oder weniger in der phantasie des lyrischen ichs ab und so ist auch die eifersucht ein wahn. das lyrische ich ist eifersuechtig auf eine "nebenbuhlerin", die auch virtuell ist, also nicht real, die vielleicht nicht einmal eine rolle spielt. ausser, dass sie existiert. virtuell existiert.
in meinem text geht es also nicht um die klassische eifersucht, sondern um ein hirngespinst, einen wahn. die gefuehle jedoch sind real. letzten endes geht es also in meinem text um viel mehr, als nur um eifersucht...
liebe gruesse