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wirena

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PC msn 19.07.2025 ca. 10.40 Uhr

Proben von Asteroid Bennu: Bausteine für außerirdisches Leben gefunden

Im September 2023 landete eine Sonde mit Proben des rund 4,5 Milliarden Jahre alten Asteroiden Bennu auf der Erde. Forschergruppen aus der ganze Welt veröffentlichten nun erste detaillierte Analysen des Materials. Im Staub und Geröll verbargen sich Salze, die auf außerirdische Wasserwelten hindeuten – und organische Substanzen, die zum Teil die Grundlagen irdischen Lebens bilden, andererseits aber gar nicht auf unserem Planeten existieren.



https://www.bing.com/search?q=Proben+von+Asteroid+Bennu:+Bausteine+für+außerirdisches+Leben+gefunden&form=STNWSB&refig=7324ad719085429dba63e200a7e0966d&mkt=de-ch&ocid=msedgdhp

19.07.2025/win
 

wirena

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srf füllt Wissenslücken = google-Suche 21.07.2025, ca. 16.20/win


Cern: Neue Erkenntnisse zur Entstehung des Universums


Aus Rendez-vous vom 18.07.2025

Bild: IMAGO / Zoonar

  1. Wissen
  2. Forschung
Inhalt

Cern forscht an Antimaterie - Warum sich unser Universum nicht selbst ausgelöscht hat


Antimaterie hätte zu Beginn des Universums fast alles ausgelöscht. Nur ein kleiner Überschuss an Materie rettete das Universum. Warum es diesen Überschuss gab, ist ein Rätsel. Das Cern ist nun aber einen Schritt weitergekommen.

Autor: Sandro Della Torre

Freitag, 18.07.2025, 16:14 Uhr



Am Cern bei Genf wird mit dem grössten Teilchenbeschleuniger der Welt geforscht, um die Grundbausteine unseres Universums zu verstehen. Diese Woche hat ein internationales Forschungsteam eine Studie im Fachmagazin «Nature» veröffentlicht, die sich einer zentralen Frage widmet: Warum hat sich unser Universum in seiner Frühzeit nicht selbst ausgelöscht?

Antimaterie: Das Spiegelbild der Materie

Der Schlüssel zu dieser Frage liegt in der Antimaterie – dem Gegenstück zur Materie. Sie ist zum Beispiel genau umgekehrt geladen als normale Materie. So sind Atomkerne der Antimaterie negativ statt positiv geladen, Atomhüllen positiv statt negativ geladen.

Nach aktuellem Wissen existierte kurz nach dem Urknall nahezu gleich viel Antimaterie wie Materie. Treffen beide aufeinander, vernichten sie sich gegenseitig.



Legende: Auf der Suche nach dem kleinen Unterschied Das Cern untersuchte Prozesse mit winzigen Teilchen, den sogenannten «Lambda-Baryonen» und deren Antimaterie-Geschwistern. Das Ziel war: kleine Unterschiede im Verhalten von Materie und Antimaterie festzustellen. Daniel Dominguez/CERN

Wäre das Verhältnis exakt ausgeglichen gewesen, gäbe es heute nichts: keine Sterne, keine Planeten, keine Menschen. Doch offensichtlich blieb ein winziger Überschuss an Materie bestehen.

Unser Universum entstand aus einem einzigen «Reiskorn»

Wie knapp es im frühen Universum war, lässt sich mit einer Waage mit zwei Schalen verbildlichen. Stellt man sich Materie und Antimaterie als Reiskörner vor, lagen auf der einen Waagschale eine Milliarde Reiskörner Antimaterie, auf der Seite mit Materie eine Milliarde und ein Reiskorn.

In der ersten Sekunde nach dem Urknall vernichteten sich Materie und Antimaterie gegenseitig. Es blieb nur dieses eine überzählige Reiskorn Materie übrig. Aus diesem winzigen Rest Materie besteht heute praktisch unser gesamtes Universum. Die Waagschale mit Antimaterie ist heute so gut wie leer. Doch warum dieser kleine Überschuss Materie vorhanden war, ist bis heute ein Rätsel.

Cern liefert erstmals experimentelle Hinweise

Die Forschung am Cern hat nun einen entscheidenden Schritt gemacht. Zum ersten Mal konnte experimentell gezeigt werden, dass sich gewöhnliche Materie – sogenannte baryonische Materie – nicht exakt gleich verhält wie ihre Antimaterie-Gegenstücke.

Passend zum Thema



Hinweis auf einen verwandten Artikel:
Astronomisches Rätsel


Mysterium der fehlenden Materie gelöst

03.07.2025Mit Audio



Die Forscherinnen und Forscher haben das erwartet, konnten das aber bislang nicht beweisen. Der Aufwand war enorm: Im Large Hadron Collider (LHC), dem leistungsstärksten Teilchenbeschleuniger der Welt, werden winzige Teilchen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen. Dabei entstehen sowohl Materie- als auch Antimaterieteilchen.

Aus einer gigantischen Datenmenge filterten Hunderte von Forschenden zehntausende relevante Kollisionen heraus, um den minimalen, aber entscheidenden Unterschied sichtbar zu machen.



Erfolg für das Cern

Dieser Befund zeigt: Gewöhnliche Materie und Antimaterie spielen nicht exakt nach denselben physikalischen Regeln. Damit wissen Physikerinnen und Physiker, dass sie auf der richtigen Spur sind, wenn es darum geht, zu erklären, warum sich Materie und Antimaterie nicht exakt die Waage hielten. Es ist auch eine Erfolgsgeschichte für das Cern.

Allerdings: Eine abschliessende Antwort liefert der Befund noch nicht. Es werden weitere Experimente nötig sein, um die Unterschiede zwischen Materie und Antimaterie zu ergründen.

Rendez-vous, 18.7.2025, 12:30 Uhr



Aus Internet kopiert 21.07.2025, 16.25Uhr mit google gefunden/win
 

wirena

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Forschung


 Interstellares Objekt 3I/ATLAS rast durchs Sonnensystem

Komet 3I/ATLAS Besuch von einem anderen Stern

Stand: 19.07.2025 07:51 Uhr

Unser Sonnensystem hat derzeit Besuch von einem anderen Stern: Der Komet 3I/ATLAS ist erst der dritte interstellare Besucher, den Forschende entdeckt haben - und könnte älter als unser Sonnensystem sein.

Von Franziska Konitzer, BR

Zu den schätzungsweise eine Billion Kometen, die es in unserem Sonnensystem gibt, hat sich vor Kurzem ein weiteres Exemplar dazugesellt. Allerdings ist der Anfang Juli entdeckte Komet 3I/ATLAS lediglich auf Stippvisite im Sonnensystem: Er stammt ursprünglich von einem anderen Stern und ist erst der dritte interstellare Besucher, den Astronominnen und Astronomen entdeckt haben. In den Jahren 2017 und 2019 hatten sie bereits 1I/‘Oumuamua und den Kometen 2I/Borisov während ihres Besuchs unseres Sonnensystems beobachten können.

In den nächsten Monaten wollen Wissenschaftler mithilfe von Teleskopen das interstellare Objekt 3I/ATLAS eingehender untersuchen, um mehr über seinen Ursprung und fremde Welten jenseits unseres Sonnensystems zu erfahren.

Bild: Diese vom Ōtautahi-Oxford-Team zur Verfügung gestellte Illustration zeigt eine Seitenansicht der Milchstraße und die geschätzten Umlaufbahnen unserer Sonne und des Kometen 3I/ATLAS.

3I/ATLAS verfolgt eine andere Route

Das Objekt 3I/ATLAS wurde Anfang Juli zunächst von einem Teleskop in Chile entdeckt, das den Himmel routinemäßig nach derartig kleinen, schnellen Objekten absucht - hauptsächlich um Gesteinsbrocken zu finden, die auf der Erde einschlagen könnten. Diese Gefahr ging zu keinem Zeitpunkt von 3I/ATLAS aus. Doch schnell war klar, dass es sich bei diesem Objekt um einen interstellaren Besucher handelt, der nicht Teil unseres Sonnensystems ist.

Alle Objekte im Sonnensystem, von Planeten bis hin zu Asteroiden und Kometen, befinden sich auf einer mal mehr, mal weniger stark elliptisch ausgeprägten Umlaufbahn um die Sonne. 3I/ATLAS folgt hingegen einer offenen Umlaufbahn, die stark hyperbolisch ausgeprägt ist: Auf Simulationen seiner Bahn schaut es so aus, als ob das Objekt fast geradewegs durch das Sonnensystem fliegen würde und nur geringfügig von der Sonne abgelenkt wird. Sein Ursprung liegt damit weit jenseits unseres Sonnensystems.



Bild:

Dieses Bild zeigt die voraussichtliche Flugbahn von 3I/ATLAS, veröffentlicht von der NASA Anfang Juli.

Erst an der Sonne, dann an der Erde vorbei


Derzeit befindet sich 3I/Atlas zwischen den Umlaufbahnen von Jupiter und Mars und rast mit rund 61 Kilometern pro Sekunde auf die Sonne zu. Seinen sonnennächsten Punkt, das sogenannte Perihelion, erreicht er voraussichtlich am 29. Oktober 2025, den erdnächsten Punkt am 29. Dezember 2025.

Dabei stellt der interstellare Besucher zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Erde dar, da sein Abstand zur Erde bei dieser größten Annäherung noch rund 1,8 AE (Astronomische Einheiten) betragen wird. Das entspricht dem 1,8-fachen Abstand zwischen Erde und Sonne.

kopiert aus Internet: 22.07.2025/win
 

wirena

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Concert de Paris 2025 Schirmherr Manuel Macron
21.07.2025 ∙ WDR KLASSIK ∙ WDR
UT

Gestern habe ich am TV dieses Konzert genossen und heute morgen habe ich den Hymnentext von Frankreich recherchiert, da Manuel Macron Schirmherr dieser Aufführung war

Concert de Paris 2025

21.07.2025 ∙ WDR KLASSIK ∙ WDR Zitat :

"Ein spektakuläres Feuerwerk mit Drohnen-Ballett um den Pariser Eiffelturm und unzähligen Weltstars. Diesmal im Rahmen des Saisonprogramms "Brésil-France". Eines der größten Klassik-Events Europas: Mit den Sopranstimmen Aida Garifullina und Bruno de Sá, Mezzo-Sopranistin Rihab Chaieb sowie Tenor Benjamin Bernheim. Weitere Stargäste: Bomsori Kim (Geige), Gautier Capuçon (Cello), Julie Fuchs (Sopran) und Florian Sempey (Bariton). Cristian Măcelaru leitet das Concert de Paris bereits zum vierten Mal. Siham El-Maimouni führt durch den Abend und trifft die größten Stars zum Backstage-Interview."


Bild: WDR/Laurent Rouvrais/Radio Classique/Aida Garifullina/Laure Bernard/picture alliance/Bildagentur-online/Tetra Images
Video verfügbar: bis 19.11.2025 ∙ 05:30 Uhr

meine Recherche führte mich zur Ouvertüre 1812 von Tschaikovsky wie folgt:



Zahlreiche Werke zitieren die Marseillaise, zumeist um einen Bezug zu Frankreich oder zu den französischen Streitkräften herzustellen.

Aus Wikipedia kopiert 27.07.2025 07.41Uhr/win

Dank Recherche PC auch diese Aufführung:

Ouvertüre 1812 – Skidmore College Orchestra

Die Ouverture solennelle „1812“ op. 49 ist ein Werk von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, das den Sieg Russlands in den Napoleonischen Kriegen 1812 darstellt. Uraufgeführt wurde sie mit großem Erfolg in der Christ-Erlöser-Kathedrale (Moskau) am 20. August 1882.

1812 Overture, by Skidmore College Orchestra ∙ upmusic ∙ classic

164 Aufrufe 09.03.2025 Zitat:

"Tchaikovsky 1812 Overture, Op. 49 The Year 1812 (festival overture in E♭ major, Op. 49), also known as 1812 Overture, is an orchestral work by Pyotr Ilyich Tchaikovsky commemorating the unsuccessful French invasion into Russia, and the subsequent devastating withdrawal of Napoleon's Grande Armée, an event that marked 1812 as the major turning point of the Napoleonic Wars. The work is best known for the sequence of cannon fire, which is sometimes performed, especially at outside festivals, using live cannons. When performed indoors, orchestras may use computer generated cannon sounds or huge barrel drums. Although the composition has no historical connection with the America-Britain War of 1812, it is often performed in the US alongside other patriotic music. The overture debuted in the Cathedral of Christ the Saviour in Moscow on August 20, 1882.

[4K] P. I. Tchaikovsky - 1812 Overture :: 지휘 이동우, 파시오네트 오케스트라 "

1.829 Aufrufe 11.07.2025

P. I. Tchaikovsky : 1812 Overture, Op.49 P. I. 차이콥스키 : 1812 서곡 Op.49 지휘 | 이동우 (Cond. Dongwoo Lee) 연주 | 파시오네트 오케스트라 (PASSIONATE Orchestra) _ [파시오네트: 차이코프스키 교향곡 4번] 2025. 5. 31 (토) @부천아트센터 _ 2019년 창단된 파시오네트 오케스트라는 다양한 직업을 가진 아마추어와 프로 연주자가 함께하는 프로암 오케스트라입니다. 매년 기획 연주회를 열어 아마추어에게 프로와 함께 무대에 오를 기회를 제공하며, 존중과 협력을 바탕으로 모두가 함께 성장하는 무대를 만들어갑니다................
 

wirena

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Die fabelhafte Welt der Mathematik: Eine Mathematik ohne Unendlichkeit – und ohne Pi


Spektrum
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  • Die fabelhafte Welt der Mathematik
  • 25.07.2025
  • Lesedauer ca. 5 Minuten
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Die fabelhafte Welt der Mathematik: Eine Mathematik ohne Unendlichkeit – und ohne Pi

Es gibt Strömungen der Mathematik, die Unendlichkeiten ablehnen – und damit auch irrationale Zahlen wie Pi. Kann dieser Finitismus womöglich unsere Welt besser beschreiben?

von Manon Bischoff

© tovovan / Getty Images / iStock (Ausschnitt)


Unendlichkeiten sind fester Bestandteil der modernen Mathematik - doch das sehen Finitisten anders.

Viele Menschen denken, Mathematik sei kompliziert und öde. In dieser Serie möchten wir das widerlegen – und stellen unsere liebsten Gegenbeispiele vor: von schlechtem Wetter über magische Verdopplungen bis hin zu Steuertricks. Die Artikel können Sie hier lesen oder als Buch kaufen.

Eine Frage beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden: Gibt es Unendlichkeiten? Schon Aristoteles unterschied vor mehr als 2300 Jahren zwischen zwei Arten von Unendlichkeiten, einer potenziellen und einer echten. Erstere ergibt sich durch wiederholte Prozesse, zum Beispiel wenn man einfach ewig weiterzählt – es existieren also potenziell unendlich viele Zahlen. Echte Unendlichkeiten hingegen, so glaubte der antike Gelehrte, könne es nicht geben.

Und tatsächlich machten Mathematiker bis zum Ende des 19. Jahrhunderts einen großen Bogen um Unendlichkeiten. Zu unsicher waren sie, wie man mit diesen Größen verfahren sollte. Was ergibt unendlich plus eins? Oder unendlich mal unendlich? Doch Georg Cantor machte dem Zweifeln ein Ende. Mit der Mengenlehre begründete er erstmals eine mathematische Theorie, die es ermöglichte, mit dem Unermesslichen umzugehen. Seither sind Unendlichkeiten integraler Bestandteil der Mathematik. Bereits in der Schule lernt man die Menge der natürlichen oder der reellen Zahlen kennen, die jeweils unendlich groß sind, oder man begegnet irrationalen Zahlen wie Pi und der Wurzel aus zwei, die unendlich viele Nachkommastellen besitzen.

Und doch gibt es Menschen, so genannte Finitisten, die bis heute das Unendliche ablehnen. Da alles in unserem Universum – darunter auch die Ressourcen, um Dinge zu berechnen – begrenzt zu sein scheint, mache es keinen Sinn, mit Unendlichkeiten zu rechnen. Und tatsächlich haben einige Fachleute einen alternativen mathematischen Zweig aufgestellt, der sich nur auf endlich konstruierbare Größen stützt. Einige versuchen nun sogar, diese Ideen auf die Physik zu übertragen, in der Hoffnung, bessere Theorien zu finden, die unsere Welt beschreiben.

aus Internet kopiert soeben/win
 

wirena

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Eine Geburtstagstorte ist ein Kuchen im Quadrat. Das allumfassende Leben begleitet und endet in der Ewigkeit –

mein derzeitiges Erleben –

 

wirena

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wirena

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philosophie Magazin

KI: Zwischen Verheißung und Verhängnis – ein Dialog: Zitat:


"Florian Chefai und Jannis Puhlmann kennen sich seit dem ersten Semester ihres Philosophiestudiums. Chefai ist wissenschaftlicher Koordinator des Hans-Albert-Instituts; Puhlmann promoviert im Bereich der phänomenologischen Psychopathologie.


Florian Chefai und Jannis Puhlmann veröffentlicht am 24 Juli 2025 11 min

KI-Revolution oder allgemeine Ernüchterung? Die befreundeten Philosophen Florian Chefai und Jannis Puhlmann streiten über Potenzial und Grenzen der Künstlichen Intelligenz – von kreativen Durchbrüchen über psychosefördernde Chatbots bis hin zu synthetischem Bewusstsein. Ein Dialog.

Florian Chefai: Jannis, seit Jahren tauschen wir uns über die neuesten Durchbrüche in Sachen Künstlicher Intelligenz aus. Vor vier Jahren habe ich Dir zum ersten Mal ein Bild gezeigt, das mit der ersten Generation von DALL-E generiert wurde. Damals waren die Ergebnisse noch unscharf und wirkten bizarr verzerrt. Heute schauen wir uns die hochauflösenden Videos von Googles Veo 3 an, die sich kaum noch von echten Aufnahmen unterscheiden lassen. Die Geschwindigkeit, mit der wir Fortschritte erlebt haben, ist atemberaubend. Was vor Kurzem nach Zukunftsmusik klang, ist längst Realität geworden. Während ich darin den Beginn einer technologischen Revolution sehe, die unsere Gesellschaft grundlegend verändern wird, scheinst Du eher skeptisch und ernüchtert auf diese Entwicklung zu blicken.

Jannis Puhlmann: Die Entwicklung war wirklich beeindruckend, keine Frage. Gleichzeitig ist es erstaunlich, wie schnell ich wieder aus dem Staunen herausgekommen bin. Ich glaube, eine gewisse KI-Ernüchterung nach der anfänglichen Euphorie erleben derzeit viele. Hierfür sehe ich drei Gründe: Erstens liefert uns Künstliche Intelligenz vor allem das, wovon bereits ein Überangebot herrscht. Das Internet quillt ohnehin schon über vor Blogposts, Stockfotos und Videoclips. Noch mehr davon – und das oft in minderer Qualität – kann da kaum für nachhaltige Begeisterung sorgen. Zweitens werden KI-Sprachmodelle wie ChatGPT oder Gemini zunehmend als Suchmaschinen und Informationsquellen genutzt, was ihre Fehleranfälligkeit für die Nutzer immer offenkundiger macht. Ich finde, „KI-Halluzination“ ist ein ziemlicher Euphemismus für „im Brustton der Überzeugung vorgebrachte Fehlinformation“. Drittens stellt man bei jeder Form von generativer KI bald eine stilistische Gleichförmigkeit fest. Die Bilder wirken weichgezeichnet; die Texte sind sauber, aber oberflächlich und austauschbar – eben generisch. KI-Enthusiasten wollen uns weismachen, das wäre alles eine Frage des richtigen „Promptings“, also der präzisen Formulierung von Anweisungen an die KI. Es scheint mir aber an der stochastisch-algorithmischen Wirkweise dieser Software zu liegen, dass sie stets Generisches fabriziert. Nach drei Jahren ChatGPT und Co. muss man bei Google-Suchen und beim Scrollen durch Facebook feststellen: Das Internet ist merklich dümmer geworden." …und ff aus Internet kopiert


Ich denke, dass sind ernstzunehmende Gedanken/Einwände zur häufig festzustellender KI-Euphorie. Mir fehlt jedenfalls die Grundlage in vielen Bereichen, um festzustellen, was "fake" ist und was nicht -

Eigene Gedanken, Recherchen, Analysen und Empfindungen sind m.E. alleweil und unbedingt notwendig. Dies mein Fazit zur KI-Revolution.
 
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petrasmiles

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Künstliche Intelligenz revolutioniert physikalische Experimente und Datenanalyse.

vor 6 Tagen

https://hyper.ai/de/headlines/618050b7e1de47c2e812e7d94f65ef41
Liebe Wirena,

ich glaube, wir erleben gerade eine inflationäre Verwendung des Begriffes KI.
Was die Forscher da gemacht haben, ist, einen Algorithmus zu erstellen. Es hat da schon seit langem quasi elektronische Manipulationen in der Physik gegeben, die die Ergebnisse verbesserten. Ich habe in einer Firma gearbeitet, die mithilfe von spezialisierten Grafikkarten Sichtbarkeiten verbessern konnten. Da geht es einfach nur um Kapazitätserweiterungen für Rechenprozesse.
Die Forscher selbst glauben, dass es KI ist, weil sie es glauben wollen, aber es ist ein Algorithmus, nur sehr, sehr spezialisiert.
Das Gefährliche daran ist - meines Erachtens - dass diese Rechenleistung durch die Verwendug des Begriffes KI quasi personalisiert wird, mit einem eigenen Willen und Vermögen ausgestattet wird.
Und auf diesem 'Narrativ' baut dann die gesellschaftliche Akzeptanz für die Verwendung von Rechenprozessen für die Steuerung von gesellschaftlichen Prozessen auf.

Liebe Grüße
Petra
 

wirena

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Was die Forscher da gemacht haben, ist, einen Algorithmus zu erstellen. Es hat da schon seit langem quasi elektronische Manipulationen in der Physik gegeben, die die Ergebnisse verbesserten. Ich habe in einer Firma gearbeitet, die mithilfe von spezialisierten Grafikkarten Sichtbarkeiten verbessern konnten. Da geht es einfach nur um Kapazitätserweiterungen für Rechenprozesse.

Liebe Petra
Herzlichen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen, die ich erst mal verdauen muss. Algorithmus musste ich im Internet suchen. Wikipedia stellt mir da ein ganzes Buch von 10 Seiten! zur Verfügung.

…nun, da habe ich ja morgen sinnvolle Lektüre im Zug, wenn ich zur Familie meines Sohnes reise :) LG wirena
 
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John Wein

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Hoi Wirena,

Ki, wie ich es auffasse, ist Rechenleistung nach bestimmten Vorgaben, Vergleichen, Regeln und Ordnungen, aber ist das auch Intelligenz und nicht allein Mathematik? Was ist mit Gefühl oder Empfinden? Gehört das nicht auch zu einem gewissen Teil zur menschlichen Intelligenz?
Ich habe mich mal wegen einer Geschichte (What is like“) mit David Chalmers und seiner „Tanzenden Qualia“ in das Thema KI etwas vertieft, aber sonst habe ich da, ich bin ehrlich, keinen blassen Schimmer. Es tut ja nicht weh, vielen Menschen geht es ebenso. Ich bin glücklich zu wissen, wie ein Smartphone zu bedienen ist und habe gegenüber Jüngeren die Fähigkeit, eine Wählscheibe bedienen zu können und das ist doch auch schon mal was!
Liebe Grüße,

John
 

wirena

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@petrasmiles und John Wein: herzlichen Dank Euch beiden für Eure Rückmeldungen. Ich denke, was ein Algorithmus ist, habe ich m.M.n. so ziemlich begriffen. Zum Thema KI, die „vermenschlicht“ wird, kann ich nicht viel sagen; nur, dass ich da etwas „hühnerhaut“ bekomme. Es ist einfach schon ein wenig „gruselig“. Vor allem, da ich kürzlich mitbekommen habe, dass es bereits Roboter gibt mit Gefühlsausdruck im Gesicht. Ob Gefühle, Empfindungen auch zur Intelligenz gezählt werden können/sollen, entgeht meiner Kenntnis und vermutlich ist dies sowenig geklärt, wie was eigentlich Bewusstsein ist… soviel dazu. Ich denke, das Thema KI wird uns noch lange beschäftigen….

à pros pros Händytechnik - da geht es mir wie Dir John :) deshalb ruht es gut in der Schublade. Nehme es lediglich auf Reisen mit, wenn ich einen Treffpunkt abgemacht habe, damit ich notfallmässig Bus- oder Zugverspätungen mitteilen kann.
 

wirena

Mitglied
Der Artikel von Hayat Erdogan und Lena Reissner berührt mich sehr und ich denke, dass diese Worte Allgemeingut sein oder werden sollten. Deshalb möchte ich diese Zusammenfassung hier in Leselupe veröffentlichen. Sollte dies zur Kritik Anlass geben, bin ich gerne für ein Gespräch per Bits und Bytes bereit.

Heimat
Internet: REPUPLIK Artikel von Hayat Erdogan und Lena Reissener


Heimat = gelebte Realität der sozialen Gerechtigkeit und Vielfalt

Anstelle von: Blut- und Boden-basierter Idee

Heimat ist ein Ziel, das vor uns und nicht hinter uns liegt.

Heimat als Hoffnung ist kein Rückzugsraum, sondern Möglichkeitsraum. Sie gehört uns allen. Und allen die bleiben wollen. Auch denen, die noch ankommen wollen.

Heimat der Zukunft ist Einsicht, dass wir Heimat nicht definieren müssen, um sie zu leben. Dass wir sie nicht einrahmen, verteidigen, konservieren müssen, sondern immer wieder neu erfinden dürfen. Im Spiel, im Widerspruch in der Improvisation.

Heimat ist dort, wo die Gerechtigkeit nicht endet, sondern beginnt
 

petrasmiles

Mitglied
Liebe wirena,

ich finde diese Gedanken sehr schön - und eigentlich auch diskutierenswert -, aber Du solltest eine Quelle angeben. Wenn Du die URL-Zeile kopierst und hier einkippst, entsteht ein link, wodurch Deine Leser sich selbst ein Bild machen können.

Liebe Grüße
Petra
 

wirena

Mitglied
Liebe Petra

tja, diese Quelle habe ich angegeben mit REPUBLIK, dies war ein Artikel aus dieser "Zeitung", die ich auf dem Bildschirm hatte bei einer Recherche. Mehr habe ich nicht für mich in mein Manuskriptbuch geschrieben. Das nächste Mal könnte ich höchstens noch die www. etc. angeben - mal sehen.

Petra, ich denke wir haben alle einen anderen Zugriff auf Information im Internet. Personalisiert. Da bin ich mir sicher. Inklusive Werbung und Bilder. Dafür habe ich für mich Beweise....

Lieben Gruss und schönen Tag
wirena

PS: URL-Zeile - was ist das? www.etc.?
 

petrasmiles

Mitglied
PS: URL-Zeile - was ist das? www.etc.?
Ja, genau. Wenn ich z.B. den URL zu Deinen thread kopiere und in diesen Kommentar kippe, entsteht der Link zu Deinem thread :)


Liebe Grüße
Petra
 

wirena

Mitglied
Feuer braucht Wasser
= Notsituation =


Gaza ist unter Feuer und braucht dringend Wasser.
Die Blockaden müssen sofort aufgelöst werden. Menschen verdursten mein Verständnis.


Informationsquelle: Schweizerärzte ohne Grenzen:

Heute 06.08.2025, 12.30Uhr: mein DAB Radio in der Küche. Sendung: „Rendez-vous“ 12.30 Uhr.

Auf Displayband oder wie das auch immer heisst, laufen folgende Angaben:

SRF1

SG+

Radio SRF

Srf1.ch

Im Auftrag der SRG

Mit Mailadresse und Tel.Nr. brauche beides nicht –

06.08.2025 12.57 Uhr auf meinem Bildschirm

Im Internet gefunden soeben:

 
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wirena

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Soeben war auf meinem Bildschirm folgender Artikel der Tagesschau.de. Doch als ich die www-Adresse kopieren wollte, war er schon weg und unter Tagesschau.de war er auch nicht zu finden. Deshalb hier einkopiert, was ich vor dem Verschwinden retten konnte:


Player: audioAtomreaktor auf dem Mond - Was ist der politische Hintergrund

1 Min

Pläne der USA Atomkraftwerke auf dem Mond - geht das?

Stand: 05.08.2025 15:59 Uhr

Die NASA plant, einen Atomreaktor auf dem Mond zu errichten. Laut Medienberichten werden die Pläne in den USA konkreter. Wie realistisch ist das und wie würde solch ein Atomkraftwerk auf dem Mond aussehen?

Von Uwe Gradwohl und Pascal Kiss, SWR.

Bis 2030 möchte die NASA laut Medienberichten einen Atomreaktor auf dem Mond bauen - als Teil eines Wettstreits mit China. So wollen die USA und China zurück auf den Mond. Nach mehr als 50 Jahren sollen wieder Menschen auf der Mondoberfläche landen.

Langfristig sind bemannte Mondstationen geplant. Um diese dauerhaft mit Energie zu versorgen, braucht es zuverlässige Stromquellen. Ein Kernreaktor könnte hier eine Lösung sein - besonders in den zweiwöchigen Mondnächten, in denen Solarmodule keinen Strom liefern.


Player: audioProbleme bei Mondmissionen

16.01.2024

Raumfahrt "Wir fliegen, wenn wir sicher und bereit sind"

Kürzlich hat die US-Raumfahrtbehörde NASA bekannt gegeben, ihre Mondmissionen zu verschieben. mehr


Warum Mond-AKWs ganz anders aussehen würden

Genaue Konstruktionspläne für ein Atomkraftwerk (AKW) auf dem Mond gibt es noch nicht. Doch schon jetzt steht fest, dass ein AKW dort ganz anders aussehen und funktionieren wird. Auf der Erde nutzen AKWs Dampfturbinen. Durch die Spaltung von radioaktivem Material entsteht Wärme, mit der dann Wasser erhitzt wird. Der entstehende Wasserdampf treibt dann die Dampfturbinen an, die dann wiederum elektrischen Strom produzieren.

Dafür braucht es jedoch Wasser. Zwar werden auf dem Mond kleine Wassermengen vermutet. Diese sollen sich aber in kalten und dunklen Kratern am Südpol befinden, welche schwer zugänglich sind. Und die Dampfkreisläufe stehen bei Atomkraftwerken auf der Erde unter Druck und müssen regelmäßig gewartet werden. Diese komplexe Technik mit vielen beweglichen Teilen ist für den Einsatz auf dem Mond ungeeignet - zu anfällig, zu wartungsintensiv.


12.04.2023

Klima, Gesundheit, Technik RESSORT WISSEN

Aktuelle Nachrichten aus der Welt der Wissenschaft. Neue Studien und Hintergründe zu den Themen Klima, Gesundheit, Technik und Forschung. mehr


Auf dem Mond würde man also auf Dampfturbinen verzichten. Stattdessen kann die Zerfallswärme direkt in Strom umgewandelt werden - mithilfe sogenannter thermoelektrischer Wandler. Deren Wirkungsgrad ist aber viel geringer als der eines Kraftwerks mit Dampfturbinen auf der Erde. Dafür sind sie robuster, weil sie keine oder nur wenige bewegliche Teile enthalten.

Ein Atomreaktor auf dem Mond wäre eine ganz andere Anlage als die, die es auf der Erde gibt: viel kompakter, kleiner, mit viel weniger Leistung. In den aktuellen Medienberichten über die US-Pläne ist von einem Reaktor mit 100 Kilowatt Leistung die Rede - das entspricht nur einem Bruchteil der Leistung eines herkömmlichen Atomkraftwerks.


Player: audioGibt es Wasser knapp unter der Mondoberfläche?

09.03.2025

Indische Raumsonde Forscher vermuten Eis dicht unter der Mondoberfläche

Laut indischen Forschern könnte Wasser selbst dort, wo die Sonne scheint, unter der Oberfläche gefrieren. mehr


Mondreaktor auch politisch brisant

Mit den USA und China gibt es gerade vor allem zwei Nationen, die in den 2030er-Jahren ständige Mondbasen bauen wollen. China plant derzeit zusammen mit Russland ein Atomkraftwerk auf dem Mond zu bauen. Die Pläne werfen auch politische Fragen auf.

Eine entscheidende Frage ist, ob bestimmte Mondgebiete durch technische Anlagen - etwa atomare Kraftwerke - für andere Nationen gesperrt werden könnten. Solche Sperrzonen könnten offiziell mit Sicherheitsbedenken begründet werden, etwa dem Schutz vor radioaktiver Strahlung. In der Praxis könnten sie dazu führen, dass eine Nation de facto territoriale Ansprüche auf dem Mond erhebt.

Territoriale Ansprüche sind aber ein klarer Widerspruch zum Mondvertrag von 1979, der den Mond als gemeinsames Erbe der Menschheit definiert. Allerdings hat der Vertrag wenig Gewicht, da ihn nur wenige Staaten ratifiziert haben. Die Entwicklung von Atomkraft auf dem Mond könnte somit nicht nur technologisch, sondern auch geopolitisch wegweisend sein.


Player: videoNeuer NASA-Chef wird der Musk-Vertraute und Unternehmer Jared Isaacman

analyse 06.01.2025
Weltraum Wie Musk und Trump die Raumfahrt beeinflussen könnten


Der designierte US-Präsident Trump und SpaceX-Gründer Musk dürften die US-Raumfahrt verändern. mehr


Strom für Raumfahrt schon heute aus radioaktivem Zerfall

Ein Großteil der Energie in der Raumfahrt kommt von Solarzellen. So ist zum Beispiel die Internationale Raumstation ISS mit sehr großen Solarzellen ausgestattet. Auch Mondsonden nutzen das in der Regel. Auf dem Mars ist das Sonnenlicht wegen der größeren Entfernung nicht mehr so intensiv. Hier verstauben auch Solarzellen recht schnell.

Deshalb rollen die US-amerikanischen Mars-Rover mit Strom aus Radionuklidbatterien, auch als Atombatterien bezeichnet. Sie gewinnen ihre Energie aus radioaktivem Zerfall von Plutoniumoxid. Dabei kommt es zu keiner Kernspaltung. Die Batterie ist also auch kein kleines Atomkraftwerk.


Seit mehr als vier Jahren fährt der Rover "Perserverance" über den Mars. Auch er bezieht seinen Strom durch Radionuklidbatterien.

Das Verfahren hat einen schlechten Wirkungsgrad, es gibt viel Umwandlungsverlust, aber für so einen Rover reichen ein paar hundert Watt und die Nuklidbatterie braucht keine Wartung und funktioniert viele Jahre auch durch tiefkalte Marsnächte und Marswinter hindurch. Da ist der schlechte Wirkungsgrad verkraftbar.

Ein AKW auf dem Mond könnte langfristig die Grundlage für viele weitere Raumfahrtmissionen bieten - für den Bau von Mondstationen oder sogar zukünftige Missionen zum Mars. Doch bis dahin sind noch viele technologische Herausforderungen zu lösen.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 05. August 2025 um 16:35 Uhr. 07.08.2025/win aus Internet kopiert
 

wirena

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Ki Künstliche Intelligenz

Ki, wie ich es auffasse, ist Rechenleistung nach bestimmten Vorgaben, Vergleichen, Regeln und Ordnungen, aber ist das auch Intelligenz und nicht allein Mathematik? Was ist mit Gefühl oder Empfinden? Gehört das nicht auch zu einem gewissen Teil zur menschlichen Intelligenz?
Heute, 11.08.2025, habe ich durch die Sendung

«Das Geheimnis der Gene, wohin wir gehen»
ZDFinfo HD, Grossbritanien 2016, 19.30-20.15 Uhr

erfahren, dass die Forschung denkt, dass die Intelligenz eine Frage der Gene ist. Jedenfalls forscht sie dementsprechend.

Des Weiteren, scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis aus eigenen Zellen ein neuer, individuell angepasster Körper, mittels 3-D-Drucker hergestellt werden kann. Dies mittels regenerativer Medizin.

Ich denke es ist nach wie vor entscheidend, dass es nicht darum geht, was wir erfinden können, sondern was wir mit den Erfindungen machen.

Die Möglichkeiten scheinen grenzenlos zu sein – Ki nur auf Mathematik und deren Algorithmen zu reduzieren, denke ich, so beruhigend es auch sein mag, ist nicht zeitgemäss –
 



 
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