Wir hatten schon Situationen voll knisternder Spannung, aber kamen uns dabei nicht so intim nahe wie jetzt.
Einen solch zärtlichen Mann habe ich noch nie erlebt. In meinen Augen wurde er feinsinniger und gefühlsreicher, als er sich an mich schmiegte. Seine Stimme war leiser geworden, seine Bewegungen sanfter, seine Berührungen zarter.
Zipps glitten auf und Kleidungsstücke zu Boden, Haar wurde aus Stirn und Wangen gewischt.
Er ließ seine Lippen über mein Gesicht schweben, ehe er sie senkte und damit über meine strich. Dann ließ er sie gleichzeitig mit seinen Fingerspitzen meinen Körper entlang wandern, um meine erogenen Zonen ausfindig zu machen. Ich legte meine Hand über seine, ließ ihn wissen, wo er anhalten sollte. Dort streichelte seine Hand mich, bis ich sie sanft weiterschob.
Mich überkam diese Welle von Zärtlichkeit wie ein süßer Schauer, in den er genauso versunken schien wie ich. Der Zuckerguss, der unsere Traumsequenz überzogen hatte, zerfloss in sehnsuchtsvolles Brennen in mir nach der Verschmelzung mit ihm. Sein Körper wärmte mich, seine Bewegungsimpulse nahm ich in mich auf bis die Glut nach einem erneuten Aufglühen mehr und mehr verblasste und uns in gegenseitiger Umarmung in den Schlaf hinübergeleitete.
Einen solch zärtlichen Mann habe ich noch nie erlebt. In meinen Augen wurde er feinsinniger und gefühlsreicher, als er sich an mich schmiegte. Seine Stimme war leiser geworden, seine Bewegungen sanfter, seine Berührungen zarter.
Zipps glitten auf und Kleidungsstücke zu Boden, Haar wurde aus Stirn und Wangen gewischt.
Er ließ seine Lippen über mein Gesicht schweben, ehe er sie senkte und damit über meine strich. Dann ließ er sie gleichzeitig mit seinen Fingerspitzen meinen Körper entlang wandern, um meine erogenen Zonen ausfindig zu machen. Ich legte meine Hand über seine, ließ ihn wissen, wo er anhalten sollte. Dort streichelte seine Hand mich, bis ich sie sanft weiterschob.
Mich überkam diese Welle von Zärtlichkeit wie ein süßer Schauer, in den er genauso versunken schien wie ich. Der Zuckerguss, der unsere Traumsequenz überzogen hatte, zerfloss in sehnsuchtsvolles Brennen in mir nach der Verschmelzung mit ihm. Sein Körper wärmte mich, seine Bewegungsimpulse nahm ich in mich auf bis die Glut nach einem erneuten Aufglühen mehr und mehr verblasste und uns in gegenseitiger Umarmung in den Schlaf hinübergeleitete.
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